Digitale Medien im Blickwinkel des Symbolischen Interaktionismus

Autor/innen

  • Ursula Dopplinger

DOI:

https://doi.org/10.21243/mi-03-15-03

Schlagworte:

semiotik, zeichentheorie, symbolischer interaktionismus, saussure, peirce, neue medien

Abstract

Dieser Artikel zeigt anhand von Beispielen auf, dass die Theorien des Symbolischen Interaktionismus an Aktualität nichts eingebüßt haben, obwohl es aufgrund von digitalen Medien einen einschneidenden gesellschaftlichen Wandel vor allem in der Art und Weise, wie Kommunikation und soziale Interaktionen betrieben werden, gegeben hat. Es wird versucht die Theorien des Symbolischen Interaktionismus in Verbindung mit dem Gebrauch von digitalen Medien, insbesondere dem Smartphone darzustellen. Obwohl es in den letzten 80 Jahren maßgebliche Veränderungen in der Gesellschaftsordnung und im Bildungswesen gegeben hat, kann nachvollzogen werden, dass diese Theorien auf die Interaktionen im täglichen Leben nach wie vor angewendet werden können. So aktuell die Theorien sind, können sie aber nicht die Frage beantworten, wie schnell sich eine konkrete Unterrichtspraxis auf die sich rasch ändernden Funktionen der digitalen Medien einstellen soll.

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Veröffentlicht

2015-09-20

Zitationsvorschlag

Dopplinger, U. (2015). Digitale Medien im Blickwinkel des Symbolischen Interaktionismus. Medienimpulse, 53(3). https://doi.org/10.21243/mi-03-15-03

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