Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare
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<p>Die Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare (kurz: Mitteilungen der VÖB) sind eine dem "Fair Open Access"-Gedanken folgende Diamond Open Access-Fachzeitschrift - d.h. es werden weder APCs (article processing charges) noch andere Gebühren (submission charges etc.) für die Veröffentlichung von Beiträgen verrechnet - mit einem disziplinären Schwerpunkt im Bereich Bibliotheks- und Informationswissenschaften. Hinsichtlich des Urheber*innenrechts handelt es sich bei den Mitteilungen der VÖB um ein sog. RoMEO green journal, d.h. die AutorInnen behalten sämtliche Verwertungsrechte an ihren Beiträgen und räumen der VÖB lediglich das Recht auf deren zeitlich unbegrenzte Einspeicherung in Datenbanken, Verbreitung und Wiedergabe sowohl in elektronischer als auch gedruckter Form ein. Für alle veröffentlichten Beiträge kommt die Creative-Commons-Lizenz Namensnennung 4.0 International zur Anwendung.</p>Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare (Association of Austrian Librarians)de-DEMitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare1022-2588<p><img style="border-width: 0;" src="https://i.creativecommons.org/l/by/4.0/80x15.png" alt="Creative Commons Lizenzvertrag"> <br>Alle Inhalte dieser Zeitschrift – exkl. einzelner Logos und Abbildungen – sind lizenziert unter <a href="https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/">CC BY 4.0</a>.</p>Bell, Cece: El Taubinio. Bindlach: Loewe Graphix 2022
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Susanne Blumesberger
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2023-04-092023-04-0976110.31263/voebm.v76i1.7838Katzbauer, Sonja: Ich höre nichts, ich sehe nicht und trotzdem kann ich sprechen. Über die soziale Partizipation und Inklusion einer taubblinden Frau in Österreich: eine Fallstudie. Masterarbeit, Karl-Franzens-Universität Graz 2021
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Sonja Edler
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2023-04-112023-04-1176110.31263/voebm.v76i1.7891Knorring, Ekkehard von: Alte deutsche Jagdliteratur des 16.–19. Jahrhunderts. Ein Beitrag zur Jagdbibliograhie. Supplement. Augsburg: Wißner-Verlag 2022
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Rolf Roosen
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2023-05-132023-05-1376110.31263/voebm.v76i1.7765Digitale Barrierefreiheit von Repositorien
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<p>Thema dieses Beitrags ist die Barrierefreiheit von Repositorien, mit besonderem Fokus auf Nutzer:innen mit motorischen Beeinträchtigungen. Zur Erhebung des Status Quo und möglicher Verbesserungen wurden Expert:innen- und Nutzer:inneninterviews sowie automatisierte und manuelle Tests von 25 Bibliotheksrepositorien durchgeführt. Die Einschätzungen der Interviewpartner:innen und die Testergebnisse bieten nicht nur einen Einblick in die aktuelle Situation, sondern auch Anregungen hinsichtlich Sensibilisierung, Schulungsunterlagen für Nutzer:innen und Bibliothekar:innen sowie Integration von Barrierefreiheits-Checks in den Arbeitsalltag. Der Beitrag fasst die Ergebnisse eines im Rahmen des Universitätslehrgangs Library and Information Studies (Grundlehrgang) umgesetzten Projekts zusammen.</p>Christine BazalkaKarin KostrhonAngelika MuchaLeo Urlesberger
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2023-05-152023-05-1576110.31263/voebm.v76i1.7895Barrierefreiheit in Bibliotheken während der Coronakrise
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<p>Die VÖB-Arbeitsgruppe „Barrierefreiheit in Bibliotheken“, die im Jänner 2020 gegründet wurde, konzipierte eine Umfrage, die die Auswirkungen der Covid-19-Pandemie auf die Barrierefreiheit in Bibliotheken zum Thema hatte. Es wurde ein Online-Fragebogen entworfen, der den Umgang mit der Pandemie in Bibliotheken, Auswirkungen auf die Organisation und die Infrastruktur, rechtliche Rahmenbedingungen und auch Erfahrungsberichte von Leser*innen abfragte. Über 100 Bibliothekar*innen aus dem deutschsprachigen Raum nahmen an der Umfrage teil, die mit Hilfe der Statistiksoftware SPSS ausgewertete wurde. Es wurden Defizite sichtbar, die bereits vor der Pandemie bestanden, aber auch Verbesserungen, die die Pandemie erst in Gang gebracht hat, wie beispielsweise barrierefrei aufbereitete Online-Medien für Menschen mit Sehbehinderungen oder auch Bibliotheksangebote wie Schulungen, die als online-Services stattgefunden haben. Menschen mit Mobilitäts- oder Seheinschränkungen und guter digitaler IT-Infrastruktur konnten die digitalen barrierefreien Angebote am besten nutzen und haben von den Anpassungen am meisten profitiert. Die große Mehrheit der Teilnehmer*innen hat zudem angegeben, dass sie auch zukünftig großes Interesse am Thema Barrierefreiheit in Bibliotheken haben.</p>Susanne BlumesbergerSonja EdlerSarah FiedlerChristiane FritzeAndreas JeitlerPaul SommersguterChristoph Steindl
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2023-09-212023-09-2176110.31263/voebm.v76i1.7893Barrierefreie Nutzung der UB Graz
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Sabine DrexlerVeronika PrießnitzTina Walder
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2023-04-302023-04-3076110.31263/voebm.v76i1.7889Digitale Liveführungen an der Fachbereichsbibliothek Philosophie und Psychologie der Universitätsbibliothek Wien
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Sonja Fiala
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2023-05-152023-05-1576110.31263/voebm.v76i1.7890Teilnahme ist nicht verhandelbar: Bibliotheken für gehörlose und schwerhörige Menschen
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<p>Dieser Beitrag entspringt dem ULG-Abschlussprojekt „Open Science für Alle! Barrierefreier Informationszugang für gehörlose und schwerhörige Menschen an Bibliotheken“ an der Universität Wien. Im Rahmen dieses Projektes wurde zuerst der Status Quo des Informationszuganges für hörgeschädigte Menschen an – hauptsächlich europäischen – Bibliotheken erhoben. Anschließend wurden sowohl physische als auch digitale Bibliotheken betrachtet und ihre Hürden sowie die vorhandenen Lösungen zusammengefasst und analysiert, um zu belegen, dass die Barrierefreiheit meistens nicht zwingend kostenaufwendig ist. Sie hängt in erster Linie von der Mentalität und dem Sensibilisierungsgrad, in diesem Fall bezüglich Hörbeeinträchtigten, einer Institution und der Gesellschaft ab.</p>Mireia Giribets-MorónJacopo Jandl
Copyright (c) 2023 Mireia Giribets-Morón, Jacopo Jandl
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2023-05-132023-05-1376110.31263/voebm.v76i1.7892Barrierefrei Lesen – Kooperationspartner Hörbücherei
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Gertrud Guano
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2023-04-292023-04-2976110.31263/voebm.v76i1.7880Eine Vielfalt an Möglichkeiten – Bibliotheken als Arbeitsplatz für begünstigte Arbeitnehmer*innen
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Claudia Haitzmann
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2023-03-292023-03-2976110.31263/voebm.v76i1.7881Barrierefreies Lesen
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<p>Das Erlernen des Lesens hängt davon ab, in welchem Umfang Wissen erworben werden kann. Um Menschen mit Behinderungen beim Aufbau von Lesekompetenzen unterstützen zu können, sind mitunter Kenntnisse über verschiedene Behinderungsarten und Krankheitsbilder, rechtliche Rahmenbedingungen, bauliche und technische Gegebenheiten, Kommunikation, Bildung, Wissensvermittlung usw. erforderlich. In meinem Beitrag möchte ich mich folgenden Fragen widmen:</p> <ul> <li class="show">Wie lesen Menschen mit Behinderungen?</li> <li class="show">In welcher Form steht der für sie nutzbare Lesestoff zur Verfügung?</li> <li class="show">Welche Angebote brauchen sie für einen selbständigen Zugang?</li> </ul>Sandra Hermann
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2023-07-052023-07-0576110.31263/voebm.v76i1.7887Besondere Herausforderungen bei der Aus- und Weiterbildung für Bibliothekarinnen und Bibliothekare mit körperlicher Behinderung
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<p>Als kleinwüchsige Rollstuhlfahrerin bin ich in meiner Mobilität durch verschiedenste Hindernisse mehr oder weniger stark eingeschränkt. In diesem Artikel werde ich beschreiben, wie sich die Ausbildung für Bibliothekarinnen und Bibliothekare mit körperlichen Einschränkungen gestaltet. Ich schildere meine persönlichen Erfahrungen, die ich bei den Lehrgängen sowohl im ehrenamtlichen als auch im wissenschaftlichen Bereich, bei den dafür erforderlichen Praktika und Projekten sowie dem damit verbundenen bürokratischen und organisatorischen Aufwand gemacht habe. Abschließend werde ich auch auf die Möglichkeiten zur bibliothekarischen Weiterbildung kurz eingehen.</p>Sandra Hermann
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2023-04-292023-04-2976110.31263/voebm.v76i1.7888Vom Klacken der Tastatur. Das Literaturservice für blinde und sehbeeinträchtigte Menschen der Universitätsbibliothek Wien stellt sich vor
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Sandra MannMelanie Stummvoll
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2023-05-132023-05-1376110.31263/voebm.v76i1.7896Accessibility Day „Screen Reader – Positionen zur Barrierefreiheit” – Bericht über eine Veranstaltung zum Thema Barrierefreiheit und Inklusion an der Akademie der bildenden Künste Wien (Wien, 17. November 2022)
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<p>Gemeinsam organisiert von Universitätsbibliothek und Student Welcome Center der Akademie der bildenden Künste Wien war das Ziel der Veranstaltung „Screen Reader – Positionen zur Barrierefreiheit“, welche am 17. November 2022 an der Universitätsbibliothek der Akademie der bildenden Künste stattfand, Barrierefreiheit und Inklusion aus verschiedenen Blickwinkeln zu beleuchten und im besten Fall neue Zielgruppen (Studierende, Lehrende und eine interessierte Öffentlichkeit) über das vielschichtige Thema Barrierefreiheit zu informieren und dafür zu interessieren.</p>Patrizia Wiesner-LedermannChristina Fasching
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2023-03-292023-03-2976110.31263/voebm.v76i1.7897Zweite digitale Welle im Forschungsmanagement: Strukturbedingungen und Orientierungen an niederösterreichischen Wissenschaftsinstitutionen
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<p>Das Sammeln, Aufbereiten und Bilanzieren von Informationen über wissenschaftliche Aktivitäten ist eine zentrale Aufgabe des Forschungsmanagements auf allen Ebenen. Diese Aufgabe unterstützen Forschungsinformationssysteme (FIS). Obwohl FIS zunehmend zu einem zentralen Element der IT-Ökologie des Wissenschaftssystems geworden sind, fehlen noch immer belastbare empirische Daten darüber, wie verbreitet Forschungsinformationssysteme überhaupt sind und ob es dahingehend Unterschiede zwischen unterschiedlichen Typen und Größen von Forschungseinrichtungen gibt. Aufbauend auf einer telefonischen Organisationsbefragung in Niederösterreich diagnostizieren wir eine zweite digitale Welle des Forschungsmanagements. Insbesondere sind avancierte Forschungsinformationssysteme auf dem Vormarsch. Es gibt eine starke Wandlungsdynamik. Allerdings bringt die Welle auch Tiefenströmungen mit sich, die auf eine Fragmentierung in der Digitalisierung des Forschungsmanagements hinweisen und für öffentliche Projekte von großer Bedeutung sind, will man Nachteile für kleine Forschungseinrichtungen nicht reproduzieren.</p>Philipp KnoppMonika ChlastakAglaja Przyborski
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2023-04-292023-04-2976110.31263/voebm.v76i1.7870Eine Reise nach Brasilien und retour. Provenienzforschung und eine Restitution aus Brasilien
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<p>Der Beitrag berichtet über die Rückgabe des dreibändigen Werkes <em>Eine Reise nach Brasilien</em> aus der Sammlung der Itaú Cultural in São Paulo, Brasilien, an die Universitätsbibliothek Wien. Der Provenienz- und Kriminalfall lenkt den Blick auf die hauseigenen Quellen, den Kunst- und Kulturgüterraub sowie die brasilianische Provenienzforschung und zeigt auf, dass Provenienzforschung nicht nur auf die NS-Zeit und deren Folgen reduziert werden kann, sondern weltumfassend und zeitlich unbegrenzt gedacht werden muss. Nach mehr als zwei Jahren wurde das Werk aus Brasilien im Frühjahr 2022 an die UB Wien zurückgegeben und damit konnte begonnen werden die Hintergründe des spannenden und facettenreichen Provenienzfalls zu recherchieren.</p>Markus Stumpf
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2023-04-062023-04-0676110.31263/voebm.v76i1.7734Einladung zur 67. Generalversammlung und zur Einreichung von Vorschlägen für Ehrungen der VÖB
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Präsidium der VÖB
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2023-04-062023-04-0676110.31263/voebm.v76i1.7914Einladung zur 68. Generalversammlung der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare
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Präsidium der VÖB
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2023-09-212023-09-2176110.31263/voebm.v76i1.8272