Zeitschrift für Germanistik und Gegenwart
Clemens Marschall
„Da Dostal is’ unterwegs!“
Ernst Dostal hält ein Land in AtemLizenz:
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Wiener Digitale Revue 5 (2024)
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Die schleierhafte Geschichte um den 23-jährigen
Maschinenbauingenieur Ernst Dostal führte vor 50 Jahren zur bis dato
größten Fahndung der Zweiten Republik und lässt trotz sorgfältiger
Ermittlungsarbeiten bis heute zahlreiche Rätsel offen.
13. Juni 1973: Die Gendarmerie stößt frühmorgens bei der Autobahn südlich von
Wien auf eine rätselhafte Entdeckung: einen gigantischen Explosionskrater,
der in der Nacht zuvor entstanden sein dürfte. Im Umkreis: unzählige
Knochensplitter und Leichenteile. Polizisten, Sprengmeister und
Gerichtsmediziner suchen nach Spuren und Körperteilen. Dazu mischen sich
Fotografen, Schaulustige und Passanten, die für eine regelrechte
Volksfeststimmung sorgen. Am Ende des Tages werden 400 Gewebestücke mit
einem Gesamtgewicht von zwölf Kilo an die Gerichtsmedizin übergeben.
Was man trotz aller Sorgfalt nicht finden konnte: Teile vom Kopf, Finger oder
Zähne. Bald gelang es dennoch, den Toten als Richard Dvorak zu
identifizieren: Familienvater, 30 Jahre, Gemeindebediensteter am Wiener
Rathaus, Waffennarr, Sprengmeister, Karatekämpfer, wohnhaft bei seiner
Mutter im 6. Bezirk.
Die Mordkommission ging nun die Bekanntenliste von Dvorak durch und stieß auf
einen engen Freund, den er in einem Sprengkurs kennengelernt hatte: Ernst
Dostal. Für 22. Juni wurde er zu einer polizeilichen Einvernahme geladen.
Dostal erschien pünktlich in der Rennwegkaserne, wo ihn drei Beamte
empfingen. Zuerst lief alles ruhig ab – doch dann verstrickte sich der
Verhörte in Widersprüche und geriet ins Strudeln. Die Beamten wurden langsam
ungeduldig und drohten Dostal, er solle sie nicht „am Schmäh halten“, sonst
würden sie ihn hierbehalten. Plötzlich legte es bei ihm den Schalter um, er
zog zwei versteckte Revolver aus seinem Hosenbund und schoss auf seine
Gegenüber. Ein Beamter erlitt einen Bauchschuss, ein anderer wurde im Genick
getroffen. Dostal lief hinaus auf den Flur, die Kugeln pfiffen durch die
Gänge. Weitere Beamte wurden getroffen, der Schütze blieb unversehrt.
Dostal kam in eine scheinbare Sackgasse, eine Toilette im ersten Stock der
Kaserne: Doch der geübte Kampfsportler sprang fünf Meter in die Tiefe,
landete geschickt auf einer Motorhaube, stahl ein Fahrschulauto und raste
davon. Erster Stopp: ein Waffengeschäft am Südtiroler Platz, wo er sich mit
einem Nachschub an Munition eindeckte.
Von einer Telefonzelle aus rief er seinen Vater Robert Dostal an. Der sagte
daraufhin seiner Frau Therese, er müsse schnell wohin, komme aber gleich
wieder.
Ernst Dostal hatte in der Kaserne bereits ein Blutbad angerichtet und auf
vier Polizisten geschossen, die zu verschiedenen Graden verletzt waren. Von
nun an galt er als Staatsfeind Nummer 1, die Polizei war in Alarmstufe rot.
Vermutung war, dass Vater und Sohn – Ernst Dostal lebte noch mit seinen
Eltern zusammen – gemeinsam unterwegs waren. Die Mutter hatte keinen blassen
Schimmer und war nichts als entsetzt.
Neben der Großfahndung wurden auch die Villa der Dostals in Tullnerbach im
Wiener Wald sowie ihr Vierkanthof bei Ober-Grafendorf in der Nähe von St.
Pölten durchsucht. Die Dostals hatten recht zurückgezogen, aber sehr
vermögend gelebt: Robert Dostal war als Kaufmann und Generalvertreter einer
Schweizer Firma tätig sowie keine kleine Nummer am Immobiliensektor – und
das, obwohl eigentlich aus ärmlichen Verhältnissen stammend, ohne Vater
aufgewachsen, Mutter Animiertänzerin. Schon in seiner Jugend hatte der
1919er Jahrgang Dostal Senior sich in seine Phantasiewelten geflüchtet, in
den 1960ern erschien sein Roman Jagd nach dem Atomgold rundum
den Helden Fred Toltos, der im brasilianischen Urwald mit einem vergrabenen
Atomkraftwerk aus Blei Gold gewinnt. Für den Laien ein handelsüblicher
Schundroman, für den Autor sein Opus magnum und eine Schlüsselerkenntnis für
seine Allmachtsphantasien, die er auch auf seinen Sohn übertrug.
Als die Beamten beim abgelegenen Bauernhof der Dostals in Ober-Grafendorf
ankamen, machte der von außen einen desolaten Eindruck – drinnen aber kam
ihnen das Schaudern: Sie stießen auf eine schalldichte Folterkammer mit
Streckbetten, daneben: ein riesiges Waffenarsenal, kiloweise Munition, eine
zerschossene hölzerne Menschenfigur für Schießübungen – und Sprengstoff.
Dostal Senior und Junior allerdings waren wie vom Erdboden verschluckt. Erst
peu à peu konnte man einzelne Schritte nachskizzieren: Ernst Dostal war am
Samstag, dem 23. Juni 1973 auf seiner Flucht in der Lobau gelandet und dort
in ein leeres Wochenendhäuschen eingebrochen, wo er die Fernsehnachrichten
verfolgte, die von nichts als ihm berichteten. Auch seine verzweifelte
Mutter flehte mit nassen Augen vom Bildschirm zu ihm und seinem Vater:
„Ernsti, Robert, bitte kommt’s doch zurück! Es geht so ned weiter. Es wird
alles nur viel schlimmer.“
Sohn „Ernsti“ blieb die Nacht über im Häuschen und aß sich im Bademantel der
Hausbesitzerin durch die Essenreserven, die er finden konnte. Als das
Besitzerpaar am folgenden Tag ankam und gerade dabei war, den Bungalow zu
betreten, erschoss er die beiden kaltblütig.
Dostal begab sich weiter auf Flucht, Österreich war in heller Aufregung,
Kindern wurden von ihren Eltern verboten, das Haus zu verlassen: „Da Dostal
is’ unterwegs!“
Im Innenministerium wurde eine eigene Koordinationszentrale eingerichtet, mit
der es gelang, 200 Funkgespräche aus verschiedenen Wagen in Echtzeit zu
empfangen und auszuwerten: für damals eine Sensation. Auf sämtlichen Straßen
zwischen Niederösterreich und Wien wurden Sicherungsketten aufgezogen, mit
deren Hilfe jedes Fahrzeug einzeln aufgehalten werden konnte. Ohne
Erfolg.
Ernst Dostal versuchte am 26. Juni, mit seinem Vater über eine verschlüsselte
Annonce in einer Tageszeitung in Kontakt zu treten: „1919, habe Montag
vergeblich beim Turm auf Dich gewartet, werde es Mittwoch und Donnerstag
gegen 22 Uhr nochmals probieren. Bin momentan unter 02774/326 zu
erreichen.“
Im Phantasieroman Jagd nach dem Atomgold hatte eine ähnlich
codierte Geheimkommunikation funktioniert, in der Realität allerdings war
ganz Österreich im Dostal-Fieber: Ein aufmerksamer Zeitungsleser machte die
Polizei auf diese Anzeige aufmerksam, da 1919 Robert Dostals Geburtsjahr war
und er dahinter mehr vermutete – und tatsächlich: Das Misstrauen war zurecht
gegeben und brachte die entscheidende Wende. Es stellte sich heraus, dass
die Telefonnummer in der Annonce jene eines unbewohnten Landhauses in
Altlengbach Nr. 38 war. Eine Spezialeinheit fuhr zur Adresse und fand in der
Hauseinfahrt ein von Dostal gestohlenes Auto und Waffen. Er selbst aber war
schon wieder einen Schritt weiter.
Bei einem verlassenen Haus zwei Kilometer östlich meldeten zwei aufmerksame
Passanten „verdächtige Wahrnehmungen“ – und tatsächlich hatte sich Dostal
hier versteckt. Die Spezialeinheit umstellte das Haus und wies Dostal auf
seine ausweglose Situation hin. Der aber reagierte nicht. Erst, nachdem eine
Tränengasgranate ins Haus geworfen worden war, lief er hinaus und schoss
wild um sich. Es kam zu einem Gefecht mit den Gendarmeriebeamten. Um 15 Uhr
43 rührte sich Dostal nicht mehr und das Feuer wurde eingestellt.
Damit war dieser Teil der fünftätigen Horrorvorstellung beendet. Dostal hatte
drei Zivilisten umgebracht und vier Beamte niedergeschossen.
Erwin Gomsi – er benutzte das Haus in bzw. um das der letzte Showdown
stattgefunden hatte dazumal mit seiner Familie als Wochenendniederlassung
und war glücklicherweise nicht vor Ort – erinnerte sich 2013 für die
Niederösterreichischen Nachrichten an jene Schicksalsschlacht und deren
Folgen: „Unser Haus war zerschossen von etwa 250 Schüssen, alle
Fensterscheiben waren kaputt, es herrschte das pure Chaos im Haus. Dostal
hatte sogar meine Unterwäsche an, als er erschossen wurde. Das Nervengas
wirkte noch wochenlang und wir wussten nicht, warum es uns, meinen damals 4
und 5 Jahre alten Kindern so schlecht ging. Ich musste das Blut und die
ausgetretenen Gehirnteile von Dostal in unserem Garten entsorgen. Viele
Schaulustige kamen, doch die Polizei unternahm nichts, sondern sagte
lediglich: ‚Herr Gomsi, das ist hier ihr Privatbesitz, das geht uns jetzt
alles nichts mehr an.‘“
Bei der Obduktion von Ernst Dostals Leiche wurden vier Schussverletzungen
festgestellt: eine davon tödlich, und zwar ein Kopfschuss. Der Forensiker
Prof. Gottfried Machata führte die Untersuchungen zur Bestimmung der
Schussentfernung der verschiedenen Einschüsse durch. Sein Ergebnis: Der
Kopfschuss war ein Nahschuss aus 15-20cm. Keiner der Beamten war ihm näher
als zwanzig Meter gekommen – damit also sollte der Fall als Selbstmord von
der Staatsanwaltschaft beiseitegelegt werden können.
Doch bei Dostals letztem Gefecht war auch die 1946 gegründete Fotoagentur
Votava zugegen, die eine umfassende Dokumentation der österreichischen Zeit-
und Kriminalgeschichte ab den Nachkriegsjahren festgehalten hat. Für
gewöhnlich schickte diese Fotoagentur ein halbes Dutzend rasender
Fotoreporter – es waren ausschließlich Männer – in die freie Wildbahn, um
brisante Geschehnisse, Unfälle und Verbrechen so schnell wie möglich zu
dokumentieren – im Idealfall noch vor der Polizei. Mit ihrer Beute kamen die
Fotografen schnellstmöglich zurück ins Votava-Büro im 2. Bezirk, wo sie den
Sekträterinnen – ausschließlich Frauen – im Eiltempo die wichtigsten Infos
dazu schilderten, bevor sie zum nächsten Fall weiterspurten. Die
Sekretärinnen notierten sofort – und mit diesen Beschriftungen liegen die
Originalabzüge heute in unzähligen Holzkisten im Archiv von brandstaetter
images in einem Altbau in Wien-Döbling.
Die Beschriftungen auf der Fotorückseite geben oft neue Einblicke in
historische Geschehen – oder hinterfragen mitunter die tradierten
Geschichtsschreibungen, wie etwa im Fall Dostal: Auf einem der Votava-Fotos
von Dostals letzter Schlacht wird ein Kriminalbeamter gezeigt, der auf der
Rückseite als Inspektor Wawra ausgewiesen wird – und als jener Herr, der die
Todesschüsse auf Dostal abgegeben habe.
Welche Geschichtsschreibung nun tatsächlich der Wahrheit entspricht, darüber
lässt sich heute nur noch spekulieren.
Mit Ernst Dostals Tod – egal ob Selbstmord oder nicht – war das Mysterium
ohnehin noch nicht zu Ende, denn der Vater war nach wie vor auf der Flucht.
Wie man später herausfand: über die Schweiz in Deutschland gelandet. Seine
letzte Station war Lüneberg, südöstlich von Hamburg. Eine Woche nach dem Tod
seines Sohnes erschoss Robert Dostal sich mit 54 Jahren in seinem
Hotelzimmer. Auf einem kleinen Zettel hinterließ er seine letzte Nachricht:
„Ich weiß nicht mehr weiter.“
Österreich war geschockt und suchte nach den Ursachen für den bizarren Fall.
Dazu wurde auch im persönlichen Kreis von Ernst Dostal geforscht: Er war im
7. Bezirk in Wien aufgewachsen, in der Burggasse zur Volksschule gegangen
und hatte gute Noten nach Hause gebracht. Die Dostals galten einerseits als
Bilderbuchfamilie, andererseits als pedantische Sonderlinge, die etwa beim
Gassigehen Klopapier für den Hund mithatten und zur Lachnummer im Grätzl
wurden. Außerdem hatte „Ernsti“ den Ruf als Einzelkind und als „verwöhntes
Bubi“ aus reichem Hause. Von Waffen und Foltermethoden war er schon früh
fasziniert – auch das ging auf seinen Vater zurück. Die Mutter war in diesem
Stück höchstens Nebenfigur, Vater und Sohn galten als ein Herz und eine
Seele.
Die weiteren Ermittlungen ergaben, dass Dvorak und Dostal gemeinsam
Entführungen an Industriellen wie Herbert Turnauer und Eduard Schrack
geplant und von gigantischen Lösegeldern geträumt hatten. Doch als Dvorak
kalte Füße bekam und aussteigen wollte, erschoss Dostal seinen einstigen
Komplizen ohne Gnade. Danach jagte der Sprengstoffspezialist dessen Leiche
in die Luft, um die Identifizierung zu erschweren. Dvorak und die Dostals
fanden – wenn auch zu verschiedenen Zeiten – ihre letzte Ruhe am gleichen
Ort: dem Wiener Zentralfriedhof.
Dort ist laut Friedhofsangaben nach wie vor das Grab der Familie Dostal zu
finden – doch an besagter Stelle sieht man nichts als ein zugewachsenes Feld
mit Steinen ohne Inschrift.
Der Fall Dostal bleibt einer der dubiosesten Fälle der österreichischen
Kriminalgeschichte, und der Horror war auch mit dem Tod von Vater und Sohn
Dostal nicht vorbei: Therese Dostal dürfte von diesem abstrusen
Zwei-Mann-Stück rein gar nichts geahnt haben und bekam kurz danach einen
Herzinfarkt.
Zehn Jahre nach dem Abschluss des Falles entdeckte die Polizei in der Villa
in Tullnerbach 40 Kilo gelatinösen Sprengstoff, versteckt hinter einem
Tresor. Eine eingebaute Sprengfalle funktionierte damals wie durch ein
Wunder nicht. Was der bzw. die Dostals mit den großen Mengen an Waffen und
Sprengstoff tatsächlich vorhatten, konnte nie vollständig geklärt werden:
Für eine Entführung muss man auf jeden Fall keine halbe Stadt in die Luft
jagen.
Jemand anderer hatte bis zu seinem Lebensende mit den Konsequenzen dieser
Wahnsinnstaten zu kämpfen: Ottokar Pücher, einer der Polizeibeamten aus der
Rennwegkaserne. Nach dem Genickschuss von Ernst Dostal blieb er bis zu
seinem Tod 2010 vom Hals an abwärts gelähmt.
*
Dieser Text wurde in ausführlicherer Form veröffentlicht in
Clemens Marschalls Buch „Tatort Wien. Verbrechen, Mord und Totschlag.
Wahre Kriminalfälle“ (Brandstätter Verlag, Wien 2023). [Buchcover
hier ]
Quellen und Literatur
Teilweise gibt es bei historischen
Kriminalfällen – so auch bei diesem – widersprüchliche Angaben, zu denen
nach ausführlicher Recherche die plausibelsten Versionen übernommen wurden.
Bei groben Widersprüchlichkeiten wird im Text auf ebendiese hingewiesen.
Einzelne Quellen wurden direkt im Text angegeben. Neben den Archiven der
Österreichischen Nationalbibliothek, der Wiener Zeitung, des ORF und des
Onlinemagazins der Vereinigung Kriminaldienst Österreich waren folgende
Bücher hilfreiche Recherchemittel:
Frischler, Kurt/Zehrer, Peter (1979): Kriminalwalzer. 120 Jahre Wiener
Sicherheitsbüro, Wien/München: Jugend & Volk.
Geher, Robert (1994): Galgenvögel oder: Die im Dunkeln kriegt man nicht.
Ungeklärte Kriminalfälle nach 1945 in Österreich, aus dem Nachlass
herausgegeben von Manfred A. Schmid. Wien: Edition S / Verlag
Österreich.
Kudrnofsky, Wolfgang (1991): Gassner, Gufler & Co. Kriminalfälle der
Zweiten Republik, Wien: Edition S / Verlag der Österreichischen
Staatsdruckerei.
Kudrnofsky, Wolfgang (1994): Schandl, Schubirsch & Co. Kriminalfälle der
Zweiten Republik. Wien: Edition S / Verlag Österreich.
Kudrnofsky, Wolfgang (1973): Vom Dritten Reich zum Dritten Mann. Helmut
Qualtingers Welt der vierziger Jahre. Wien/München/Zürich: Molden.
Seyrl, Harald/Edelbacher, Max (2019): Verbrechen in Wien. Historische
Kriminalfälle im 20. Jahrhundert. Berlin: Elsengold.
Stastny, Friedrich (1960): Offizielles Jahrbuch des Unterstützungsinstituts
der Bundes-Sicherheitswache 1960. Wien: Unterstützungsinstitut der
Bundes-Sicherheitswache.
Tozzer, Kurt/Kallinger, Günther (2005): Tat-Sachen. Die spektakulärsten
Kriminalfälle Österreichs. Wien: Ueberreuter.
Vitecek, Leopold (1965): Wörterbuch des Kriminaldienstes. Der Exekutivdienst.
Bd. 1: Nachschlagebehelfe für den allgemeinen Sicherheitsdienst. Wien:
Hollinek.
Zeppelzauer, Andreas/Zeppelzauer, Regina (2005): Mord. Die spektakulärsten
Mordfälle Österreichs: Psychogramme, Bilder und Berichte. Graz: Verlag f.
Sammler.
Letzte Veröffentlichungen
Hobby-Indianer. Zwischen kultureller Aneignung und Anerkennung" (mit Fotograf
Kurt Prinz). Wien: Text/Rahmen 2024.
The Crime of Performing" (Essay) in: A Doorway to Joe: The Art of Joe Coleman
(mit einem Vorwort von Tom Waits). Seattle: Fantagraphics 2024.
Figures
Top of pageTitle | Der schleierhafte Fall um Ernst Dostal führte 1973 zur bis dato größten Fahndung der Zweiten Republik. © Votava / brandstaetterimages |
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Title | Buchcover von „Tatort Wien. Verbrechen, Mord und Totschlag“ (mit einem Vorwort von Adele Neuhauser), das 2023 im Brandstätter Verlag erschienen ist und mehrere Kriminalfälle der österreichischen Kriminalgeschichte mit teils unveröffentlichten Fotos beinhaltet. © Brandstätter Verlag |
URL | media/wdr05_04-04_Abb_02.jpg |