Zeitschrift für Germanistik und Gegenwart

Norbert Bachleitner

Mode und sozialer Wandel um 1800

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Wiener Digitale Revue 6 (2025)

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Abstract

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Norbert Bachleitner untersucht, wie um 1800 Mode zum Ausdruck der gesellschaftlichen Emanzipation des Bürgertums wurde und welche Stellung hier Wien im internationalen Netzwerk einnahm, in dem Paris und London Vorreiterrollen innehatten. Die Wiener Mode war am Beginn des 19. Jahrhunderts im Gegensatz zu Teilen Deutschlands weniger national als supranational ausgerichtet. Der Beitrag fokussiert darauf, wie Mode in Zeiten der Abschaffung der letzten Kleiderordnungen und zunehmender sozialer Mobilität zu einem Medium der sozialen Distinktion wurde. Wichtiges Anschauungsmaterial sind dabei die Illustrationen des Wiener Graphikers Hieronymus Löschenkohl, die das Publikum über die neueste Mode informierten und zur Nachahmung anregten; sie belegen, wie rasch und tiefgreifend in Sachen Mode die Veränderungen vor sich gingen.

Norbert Bachleitner examines how fashion became an expression of the social emancipation of the bourgeoisie around 1800 and what position Vienna occupied in the international network in which Paris and London played pioneering roles. In contrast to parts of Germany, Viennese fashion at the beginning of the 19th century was less national than supranational. The article focuses on how fashion became a medium of social distinction in times of the abolition of the last dress codes and increasing social mobility. The illustrations by the Viennese graphic artist Hieronymus Löschenkohl, which informed the public about the latest fashions and encouraged them to imitate them, are important illustrative material; they demonstrate how rapidly and profoundly changes in fashion were taking place.

Volltext

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Gegen Ende des 18. Jahrhunderts begann sich die Mode signifikant zu verändern. Sie wurde zu einem nicht unwesentlichen Faktor der gesellschaftlichen Emanzipation des Bürgertums. Zunächst werden in diesem Beitrag einige allgemeine Aspekte des Modewandels beleuchtet, ehe abschließend Illustrationen der neuesten Mode des bekannten Wiener Graphikers Hieronymus Löschenkohl in den Fokus rücken. Sie dienten zur Information des Publikums sowie zur allfälligen Nachahmung und zeigen, wie rasch die Veränderungen vor sich gingen und wie tiefgreifend sie ausfielen.

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Wie in den Künsten gab auch in der Mode, wenig überraschend, Paris den Ton an, für die neue bürgerliche Mode war vor allem England vorbildlich. Der Stil von Bekleidung, Schmuck, Mobiliar, Kutschen und diversen Gebrauchsgegenständen begann sich immer rascher zu verändern. In Zeiten der Abschaffung der letzten Kleiderordnungen und zunehmender sozialer Mobilität wurde Mode zu einem Medium der sozialen Distinktion. Der langlebige galant-höfische Geschmack mit seinem Fokus auf die materielle Kostbarkeit der Objekte wurde nun schrittweise abgelöst: Der Individualismus und der Aufstiegsdrang des Bürgertums, zu dem hier auch die sogenannte zweite Gesellschaft der Nobilitierten zu rechnen ist, die Binnenkonkurrenz in dieser Klasse sowie die angestrebte Abgrenzung nach ‚oben‘ und ‚unten‘ verhalfen der Mode im modernen Sinn zum Durchbruch (vgl. Simmel [1905] 1995). Die nötigen Informationen über Neuheiten und auch konkrete Kaufangebote stellten die nun entstehenden Modezeitschriften bereit.

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Das bürgerliche Modeideal folgte – als Gegenmodell zur höfischen Mode – den Prinzipien Einfachheit, Natürlichkeit, Bequemlichkeit und Nachhaltigkeit (vgl. Wagner 1994: 28). Das Journal des Luxus und der Moden, die erste langlebige Modezeitschrift (1786–1827), veranschaulichte 1801 den Gegensatz durch einen Vergleich der typisch feudalen Aufmachung von 1701 mit jener der Bürger:innen von 1801 (siehe Abbildung 1). Die höfische Mode von 1701 setzte sich aus mehreren Schichten zusammen, sie war viel aufwendiger und detailreicher ausgestaltet, sie schrieb etwa Perücken, kostbaren Schmuck, Besatz mit Spitzen, Goldknöpfe und Schuhe mit Absatz vor, die die Mobilität erschwerten. Diese Aufmachung strahlt Unbeweglichkeit und Stillstand aus. Die Bekleidung von 1801 wirkt dagegen schlicht, leicht und luftig, die Sandalen und Stiefel mit flacher Sohle sind bewegungsfreundlich, der einzige dezente Dekor findet sich auf dem Gilet des Mannes, der einen dekorativen, an einen frühen Golfschläger erinnernden Krummstock in der Hand hält. Es ist ferner sicher kein Zufall, dass die beiden Modelle ausgerechnet einen perfekt zu ihnen passenden englischen Greyhound ausführen, der schroff mit dem tollpatschigen höfischen Schoßhündchen kontrastiert. Signalisiert werden durch die Aufmachung Bewegung, Aktivität und Flexibilität.

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Modeneuheiten wurden, wie erwähnt, durch die Fachpresse, aber auch durch einzeln vertriebene Kupferstiche vermittelt, daneben konnten Interessenten aus Paris nach der neuesten Mode drapierte Wachspuppen beziehen, die an öffentlichen Plätzen zur Schau gestellt wurden (vgl. Kleinert 1980: 22). Darüber hinaus lockten auch in Wien um 1800 Geschäfte mit neuartigen Auslagen zu Besichtigung und Kauf. Als Modebarometer galt ab 1807 eine täglich neu eingekleidete Wachspuppe im Modewarengeschäft „Zur schönen Wienerin“ am zentralen Stock-im-Eisen-Platz (vgl. Springschitz 1949: 41f.). In Großstädten war sowohl die soziale Konkurrenz um führende Positionen weit größer als auf dem Land, auch versammelte sich hier die begüterte Oberschicht und obere Mittelschicht, das heißt eine kritische Masse zahlungskräftiger Konsument:innen. Im Journal des Luxus und der Moden wird der Zusammenhang von Populationsdichte, Reichtum, Luxuskonsum und Mode am negativen Beispiel von Berlin entwickelt, wo Sparsamkeit und eine im Vergleich zu den Metropolen kulturelle Ärmlichkeit herrschten.

London, Wien, Paris, u. s. w. Alle diese Städte eben so berühmt wegen ihres Luxus, und ihrer Modeerfindungen, als Sie es durch tausend andere Wunderdinge sind, würden gewiß eben so wenig als wir die Kräfte haben, ihren ungeheuern Luxus oder Ueppigkeit zu ertragen, wenn Sie nicht gerade das hätten, was uns fehlt, um beyde auf den Grad wie dorten zu treiben: Volksmenge und lebhafte Geldzirkulation.1
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Wenn in der Modezeitschrift Bedauern über das fehlende Modebewusstsein vorherrschte, entwickelte sich gleichzeitig mit der Ausbreitung der Mode ein kritischer Diskurs, der vor Verschwendung als typisch feudaler Verfehlung warnte. Federführend waren hier bürgerliche Ideologen wie Rousseau, Montesquieu oder Knigge, die dazu aufforderten, bürgerliche Tugenden zu pflegen statt mit der Aristokratie in repräsentativem Konsum zu wetteifern.

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Die aufkommende Massenproduktion im Textilsektor führte zum Sinken der Preise, der wichtigsten Voraussetzung, dass sich Mode unter den weniger begüterten Schichten ausbreiten konnte. Dies führte zu einer zumindest äußerlichen Auflösung der starren Standesgrenzen. Dazu meint Georg Simmel in seiner Philosophie der Mode (1905):

Je mehr ein Artikel raschem Modewechsel unterliegt, desto stärker ist der Bedarf nach billigen Produkten seiner Art. Nicht nur weil die breiteren und also ärmeren Massen doch Kaufkraft genug haben, um die Industrie großenteils nach sich zu bestimmen, und durchaus Gegenstände fordern, die wenigstens den äußern und unsoliden Schein des Modernen tragen, sondern auch weil selbst die höheren Schichten der Gesellschaft die Raschheit des Modewechsels, die ihnen durch das Nachdrängen der unteren Schichten oktroyiert wird, nicht leisten können, wenn ihre Objekte nicht relativ billig wären. (Simmel 1995: 32f.)
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Der ökonomische Gegensatz zwischen Aristokratie und Bürgertum trat nicht zufällig auf dem Wiener Kongress hervor, wo die Feudalklasse im althergebrachten luxuriösen Habit auftrat, die Männer trugen z.B. Culottes oder Uniformen, die männlichen Bürger dagegen Pantalons. Nur wer entsprechend gekleidet war, wurde bei den luxuriös gestalteten Festveranstaltungen bei Hof zugelassen, die nicht zuletzt dazu dienten, Kleiderpracht zur Schau zu stellen. Bei den Ballfesten standen den Damen eigene Umkleidekabinen zur Verfügung, die es ermöglichten, sich in einer Nacht in mehreren Kostümen zu zeigen und beim anschließenden morgendlichen Déjeuner im Prater erneut in geeigneter Kleidung aufzutreten (vgl. Springschitz 1949: 55). Die Herren wollten nicht nachstehen, die Festkleidung des Fürsten Esterházy soll einen Wert von vier Millionen Gulden gehabt haben und nach jeder Benützung um einige tausend Gulden repariert worden sein (vgl. ebd.: 59).

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Teile des Mittelstands bemühten sich, die Kleidervorschriften zu erfüllen, es gab aber auch Modeverweigerer. Der höhere Beamte Matthias Franz Perth vermerkt in seinem Tagebuch, dass er trotz Einladung einigen Hoffesten während des Kongresses ferngeblieben sei, weil er sich dafür nicht eigens die vorgeschriebene Kleidung habe anschaffen wollen. Er habe nur eine Probe des großen Caroussels am 22. November 1814 besucht, da dort kein Kleiderzwang geherrscht habe. „Alle mir zu früheren Festen angetragenen Billets lehnte ich ab, da man nur in Galla eingelassen wurde, und ich wegen solcher Tandeleyen nicht besonders Kleidungsstücke ankaufen wollte, die in der Folge wieder jahrelang im Schranke liegen würden.“ (Patzer 1981: 69)

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Zu dem standespolitischen Stellenwert der Mode gesellten sich im Modediskurs nationale Stereotypen. Die Pariser Neuheiten wurden vielfach – meist in engem Zusammenhang mit der Revolution – als Modetorheiten verurteilt, die Wollust signalisierten und Verschwendung beförderten. Ein handfester Grund hinter der Mode-Xenophobie mag die negative Außenhandelsbilanz der deutschen Staaten und Österreichs gewesen sein (vgl. Jaacks 1982: 38). Jedenfalls wurde von Ernst Moritz Arndt und anderen Fanatikern des Deutschtums während der napoleonischen Besatzungszeit eine deutsche Nationaltracht gefordert und regional auch tatsächlich durchgesetzt. Deutsche Autonomie verlangte auch deutsche Mode (vgl. Arndt 1814). In dieselbe Kerbe schlug in Wien Caroline Pichler in einem auf Einladung des Herausgebers Carl Bertuch verfassten Artikel im Journal des Luxus und der Moden. Sie empfand die Orientierung an Frankreich als obsolete modische Sklaverei, die die Verschwendungssucht fördere und die Moral der bereits in den Modewettlauf verwickelten Dienerschaft verderbe (vgl. Pichler 1815). Leicht erkennbar ist die sozial konservative Stoßrichtung dieser Art von Modekritik.

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Die Mittelschichten wandten sich spätestens ab dem josephinischen Jahrzehnt der Mode zu. Zum Unterschied von Hannover oder Frankfurt, wo die Nationaltracht Anklang gefunden haben soll, folgte man in Wien eher einem supranationalen Geist. In der neu gegründeten Wiener Modenzeitung war im September 1816 programmatisch zu lesen, dass man zwar nicht der Völkertrennung Vorschub leisten, aber doch bodenständige Mode propagieren wolle (vgl. Seiter 1972: 52). Tatsächlich wurde in Wien ein eigenständiger Modestil entwickelt, zu dem die bis 1849 erscheinende Zeitschrift maßgeblich beitrug. Als spezifische Wiener Modeerrungenschaften galten etwa ab 1812 die „Wiener Schals“ und 1814 die Hüte mit „niederen Köpfen“, die sogar Paris eroberten (Springschitz 1949: 84, 106). Alles in allem scheint der Einfluss Wiens in Sachen Mode aber weniger in Richtung Westen als in den ostmitteleuropäischen Raum gewirkt zu haben.

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Anknüpfend an die Gegenüberstellung der Moden von 1701 und 1801 soll anhand von Illustrationen des bekannten Wiener Graphikers Hieronymus Löschenkohl der rasche Wandel der Mode in den Jahren rund um 1800 demonstriert werden.2 Sie wurden von Löschenkohl aus der französischen Zeitschrift Cabinet des modes kopiert. Die Kupfer in Abbildung 2 stammen aus dem Jahr 1786. Sie zeigen die aufwendige Hutmode der 1780er Jahre, die zusammen mit den Kleidern noch ganz den alten höfisch-aristokratischen Stil repräsentiert. Diese Kopfbedeckungen bedurften eines Gerüsts aus Holz oder Draht, das mit Stoff überzogen und schließlich reichlich dekoriert wurde. Die Kupfer in Abbildung 3 zeigen die Mode von 1805. Die Kopfbedeckungen sind im Vergleich äußerst einfach, in einem Fall bleibt der Kopf fast zur Gänze frei. Die Kleider sind ebenfalls nur wenig dekoriert, das eher tiefe Dekolletee ist anfänglich offenbar auch in der bürgerlichen Mode verbreitet, die Ärmel sind kurz, dennoch bleiben die Unterarme durch eigene Hüllen verborgen. Einige der Kostüme kündigen bereits das Biedermeier an, damit geht ein neues Frauenbild einher, das Einfachheit, Natürlichkeit und Häuslichkeit, statt Künstlichkeit, Äußerlichkeit und Repräsentation umfasst.

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Die aus vier Kupfern zusammengesetzte Abbildung 4 stammt aus dem Jahr 1791, sie repräsentiert somit die Phase des Übergangs zwischen den beiden zuvor vorgeführten Stilen. Die Hüte der Damen entsprechen noch weitgehend den älteren ausladenden Modellen, auch die hinteren Ausbuchtungen der Kleider lassen auf die altvertraute Applikation sogenannter ‚culs de Paris‘ schließen. Vor allem aber der Herr demonstriert die neue Schlichtheit mit glattem Rock und ebensolcher Hose, nur seine Frisur scheint noch gepudert und kunstvoll, während der keck aufsitzende Hut beinahe dem Stetson eines zeitgenössischen Wildwesthelden ähnelt. Die Bildunterschriften (démocrate, patriote ...) verraten den Zusammenhang mit der als Motor des Wandels wirkenden Revolution. Löschenkohl hat hier allerdings äußerst dezente Beispiele bürgerlicher Mode ausgesucht, gerade die im Gefolge der Revolution entwickelte Bekleidung umfasste für die Damen die Körperformen betonende Chemisekleider aus mitunter extrem dünnem und transparentem Musselin (auch die Herrenmode favorisierte eng anliegende Hosen mit freier Taille).3 Derlei ‚Frivolitäten‘ riefen begreiflicherweise Proteste der konservativen Modekritik und Karikaturen hervor.

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Es gibt kaum Zweifel, dass der Wandel in der Mode um 1800 vom aufsteigenden Bürgertum getragen wurde. Dieser tiefgreifende Wandel betrifft nicht nur die Bekleidung, die hier im Mittelpunkt stand, sondern so gut wie alle Objekte des täglichen Lebens. Es scheint naheliegend, die der Mode unterworfene Alltagskultur stärker als bisher in soziologisch grundierte Betrachtungen der Kultur im engeren Sinn einzubeziehen. Auch die Künste, nicht zuletzt die Literatur, entwickeln sich in denselben sozialen Kraftfeldern wie die Mode.

Literaturverzeichnis

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    Literatur
  • Arndt, Ernst Moritz (1814): Ueber Sitte, Mode und Kleidertracht. Ein Wort aus der Zeit. Frankfurt a. M.: Bernhard Körner.
  • Hubmayer, Thomas (2012): Hieronymus Löschenkohl im Kontext der Kultur- und Sozialgeschichte des Josephinismus. Wien: Univ. Dipl.
  • Jaacks, Gisela (1982): Modechronik, Modekritik oder Modediktat. Zu Funktion, Thematik und Berichtstil früher deutscher Modejournale am Beispiel des „Journal des Luxus und der Moden“, in: Waffen- und Kostümkunde 24/1982, S. 34–59.
  • Kleinert, Annemarie (1980): Die frühen Modejournale in Frankreich. Studien zur Literatur der Mode von den Anfängen bis 1848. Berlin: Schmidt.
  • Patzer, Franz (Hg.) (1981): Wiener Kongreßtagebuch 1814/1815. Wie der Rechnungsbeamte Matthias Franz Perth den Wiener Kongreß erlebte. Wien/München: Jugend und Volk.
  • Pichler, Caroline (1815): Ueber eine Nationalkleidung für Teutsche Frauen, in: Journal des Luxus und der Moden 30 (Februar 1815), S. 67–82.
  • Rasche, Adelheid/Wolter, Gundula (Hg.) (2003): Ridikül! Mode in der Karikatur 1600 bis 1900. Berlin/Köln: Du Mont.
  • Seiter, Dorothea (1972): Die Mode als publizistischer Faktor im Kommunikationsprozess. Eine Untersuchung der „Wiener-Moden-Zeitung“, des „Repository of Arts“ und des „Journal des Dames et Modes“ 1816–1830. Wien: Univ. Diss.
  • Simmel, Georg (1995 [1905]): Philosophie der Mode, in: Gesamtausgabe, Bd. 10, hg. von Behr, Michael/Krech, Volkhard/Schmidt, Gert. Frankfurt a. M.: Suhrkamp, S. 9–37.
  • Springschitz, Leopoldine (1949): Wiener Mode im Wandel der Zeit. Ein Beitrag zur Kulturgeschichte Alt-Wiens. Wien: Wiener Verlag.
  • Wagner, Gerhard (1994): Von der galanten zur eleganten Welt. Das Weimarer Journal des Luxus und der Moden (1786–1827) im Einflußfeld der englischen industriellen Revolution und der Französischen Revolution. Hamburg: von Bockel.

Anmerkungen

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Die Illustrationen sind der außergewöhnlich reichhaltigen Diplomarbeit von Thomas Hubmayer (2012) entnommen, Kommentare dazu finden sich dort auf den S. 277–279.

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Siehe Rasche/Wolter 2003: 186, 199; der Ausstellungskatalog enthält reichliches über diesen Aspekt hinausgehendes Anschauungsmaterial.

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Abbildungen

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Titel Journal des Luxus und der Moden 16 (Januar 1801), Frontispiz
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Titel Modekupfer aus: Cabinet des modes (Wien 1786). Quelle: Hubmayer 2012: 348.
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Titel Modekupfer aus: Kalender der Freundschaft und Liebe für 1806 (Wien: Löschenkohl 1805), Anhang, unpag.; Zusammenstellung nach Hubmayer 2012: 351.
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Titel Modekupfer aus: Historischer Taschen Kalender mit Szenen aus dem Leben Sr. K:K: Maj. Leopold II. für das Jahr 1791 (Wien: Löschenkohl 1790), Anhang, unpag.; Zusammenstellung nach Hubmayer 2012: 349.
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Norbert Bachleitner

Universität Wien