Anfang – Mitte – Schluss. Erzählstrategien im Kinder- und Jugendbuch

oder: Warum das aristotelische Konzept auch hier funktioniert

Autor/innen

  • Sonja M. Schreiner

Schlagworte:

Aristoteles, Henning Mankell, Mira Lobe, Siegfried Lenz, Mehrwert von Erzähltheorie

Abstract

An jeweils einem kinderliterarischen Werk von Henning Mankell, Mira Lobe und Siegfried Lenz soll exemplarisch Aristoteles‘ literaturtheoretische Maxime von Anfang, Mitte und Schluss als konstituierendes Element einer kunstvollen Erzählung als allgemeingültiger und ihr poetologischer Mehrwert in der Praxis nachgewiesen werden.

Autor/innen-Biografie

Sonja M. Schreiner

Studium der Vergleichenden Literaturwissenschaft und Latinistik und der Unterrichtsfächer Latein und Französisch an der Universität Wien; seit 2001 Wissenschaftsreferentin und Dokumentationsassistentin im Institut für Klassische Philologie, Mittel- und Neulatein, Philologisch- Kulturwissenschaftliche Fakultät, Universität Wien; Forschungsinteressen und Publikationen: Fachliteratur, Institutsgeschichte, Übersetzungen nationalsprachlicher Literatur ins Lateinische, komisches Epos, Supplementdichtung, Neolatinistik und Komparatistik (Schwerpunkt: 18. Jh.), Mensch-Tier-Beziehung in der Literatur.

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Veröffentlicht

2019-05-16 — aktualisiert am 2022-01-25

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