Beitragseinreichung

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Checkliste für Beitragseinreichungen

Als Teil des Einreichungsverfahren werden die Autor/innen gebeten, anhand der Checkliste für Beiträge die Übereinstimmung ihres Beitrags Punkt für Punkt mit den angegebenen Vorgaben abzugleichen. Beiträge können an Autor/innen, die die Richtlinien nicht befolgen, zurückgegeben werden.
  • Der Beitrag ist bisher unveröffentlicht und wurde auch keiner anderen Zeitschrift vorgelegt (andernfalls ist eine Erklärung in "Kommentare für die Redaktion" beigefügt).
  • Die Datei liegt im Format Microsoft Word vor. Die Literaturangaben müssen den Literaturvorgaben entsprechen.
  • Der Text folgt den stilistischen und bibliografischen Vorgaben in Richtlinien für Autor/innen .

Richtlinien für Autor/innen

Umfang
Die Länge eines Beitrags sollte 6000 Wörter (einschließlich z.B. Tabellen und Fußnoten) nicht überschreiten. 
Sprache
Beiträge können in Deutsch oder Englisch abgefasst und veröffentlicht werden. Für deutsche Texte verwenden Sie bitte die neue Rechtschreibung.

Abstract
Stellen Sie Ihrem Beitrag ein maximal 10-zeiliges Abstract voran. Senden Sie uns bitte ein deutsches und ein englisches Abstract. Mit diesen Abstracts finden die Suchfunktionen von Literaturdatenbanken Ihren Beitrag im Internet.

Keywords
Ebenso senden Sie uns ca. 5 Schlagwörter bzw. Keywords in Deutsch und Englisch.

Einsendung
Schicken Sie Ihren Text als Word-Dokument per E-Mail bitte ausschließlich an theoweb.etfrp@univie.ac.at. Sollten Sie einem der HerausgeberInnen Ihren Artikel senden, stellen Sie bitte sicher, ihn als Kopie auch an theoweb.etfrp@univie.ac.at zu schicken. 

Formatierung
Verfassen Sie Ihren Text im Schrifttyp Arial, Schriftgröße 12 einzeilig; davon abgesehen formatieren Sie bitte so wenig wie möglich! Belassen Sie alles im Standard-Format und weisen Sie keine Formatvorlagen zu.

Fußnoten
Verwenden Sie nur in Ausnahmefällen Fußnoten und maximal zehn. Fußnoten in Überschriften oder Tabellen können in keinem Fall dargestellt werden.

Gliederung
Zur besseren Lesbarkeit Ihres Textes sollten Sie Zwischentitel einfügen. Innerhalb des fortlaufenden Textes ist eine maximal dreistufige Hierarchie vorgesehen: 1 / 1.1 / 1.1.1 Bitte nummerieren Sie Überschriften manuell. 
Hervorhebungen
Einzelne Begriffe können Sie durch Kursivschrift hervorheben.

Zitate
Zitate werden einheitlich durch doppelte Anführungsstriche („…“) gekennzeichnet, Zitate im Zitat durch einfache Anführungsstriche (‚…‘). 
Bitte führen Sie Quellenbelege im Fließtext an, indem Sie die APA-Zitierweise (http://www.apastyle.org/) verwenden. [Ausnahme: für Seitenzahlen von–bis verwenden Sie stets den langen Gedankenstrich]

Beispiel wörtliches Zitat: „Aus kindertheologischer Perspektive ist demgegenüber zu fragen, was die Kinder selbst mit ihren Deutungen zum Ausdruck bringen und zum Ausdruck bringen wollen.“ (Schweitzer, 2011, S. 16–19)

Beispiel sinngemäßes Zitat:  Dagegen fragt die Kindertheologie nach den Deutungen der Kinder (Schweitzer, 2011, S. 16).

Seitenangaben erfolgen durch die genaue Angabe der Seitenzahlen, d.h. nachfolgende Seiten sind nicht mit den Abkürzungen f oder ff anzugeben.
Bei Literaturverweisen auf Arbeiten, die von zwei oder mehreren AutorInnen verfasst worden sind, werden die Namen durch ein Komma voneinander getrennt, die letzten beiden AutorInnen werden mit dem Wort ‚und‘ (Fließtext) und dem Symbol ‚&‘ (in Klammern) verbunden.

Beispiele:

(1)…wie Haupt und Sander (2008) zeigten…
(2)…wie die Studie gezeigt hat (Haupt & Sander, 2008).
(3)…wie Meyer, Huber, Sander und Forrer (2006) zeigten…
(4)…wie die Studie gezeigt hat (Meyer, Huber, Sander & Forrer, 2008).
Bei zwei AutorInnen sind beide Namen immer zu nennen: (Landgraf & Zimmermann, 2013). Bei drei und mehr AutorInnen: erste Nennung (Kirchhoff, Hanisch, Macht & Leßelich, 2007), dann (Kirchhoff et al., 2007). Im Literaturverzeichnis sind immer alle AutorInnen aufzuführen.

Anmerkungen
Bitte verwenden Sie für Ihre Anmerkungen die Fußnotenverwaltung Ihres Textverarbeitungsprogramms. Stellen Sie sicher, dass Fußnotenzeichen und Fußnotentext richtig zugeordnet sind. Auf jeden Fall übernehmen Sie bitte Fußnoten aus anderen Texten stets ohne Formatierung (Einfügeoptionen - nur Text übernehmen)  

Kurzbiografien der Autor/innen
Am Ende des Beitrags (d.h. im Anschluss an das Literaturverzeichnis) soll der/die Verfasser/in kurz vorgestellt werden in der Form: Vorname Nachname, Tätigkeit, Institution.
 
Beispiel: Dr. Maria Muster, Professorin für Praktische Theologie/Religionspädagogik, Muster-Gültig-Universität Exzellenzstadt.

Bibliografische Angaben

Bibliografie
Am Ende des Artikels ist ein Literaturverzeichnis entsprechend den APA-Richtlinien zu erstellen. 
Bei Seitenangaben verwenden Sie bitte keinen Bindestrich (-), sondern den etwas längeren ‚bis‘-Strich (–). Dazu müssen Sie die Steuerungstaste und das Minuszeichen auf dem Nummernblock gleichzeitig gedrückt halten.

Monografien
Nachname, Vorname abgekürzt (Erscheinungsjahr). Titel. Untertitel. Erscheinungsort(e): Verlag.
Beispiel: Naurath, E. (2007). Mit Gefühl gegen Gewalt. Mitgefühl als Schlüssel ethischer Bildung in der Religionspädagogik. Neukirchen-Vluyn: Neukirchener Verlag.

Beitrag in Sammelband 
Nachname, Vorname abgekürzt (Erscheinungsjahr). Titel. In Vorname abgekürzt. Nachname (Hrsg.), & Vorname abgekürzt. Nachname, Titel. Untertitel (S. Seitenzahlen). Ort: Verlag.  Beispiel: Kollmann, B. (2013). Wundergeschichten. In M. Zimmermann & R. Zimmermann (Hrsg.), Handbuch Bibeldidaktik (S. 202–210). Tübingen: Mohr Siebeck.

Zeitschriftenartikel
Nachname, Vorname abgekürzt (Erscheinungsjahr). Aufsatztitel. Zeitschrift Bandnummer (Heftnummer), Seitenzahlen.
Beispiel: Schröder, B. (2004). Praktische Theologie und Religionspädagogik im Gespräch mit dem Judentum? Bilanzierende und perspektivische Überlegungen. PrTh, 39(4), S. 280–285.

Internetquellen 
Nachname, Vorname abgekürzt (ggf. Erscheinungsjahr). Titel. URL: [Zugriff: TT.MM.JJJJ].

Da die URLs oft sehr lang sind und zudem Striche oder Punkte enthalten können, werden bei den URL-Angaben keine Wörter getrennt; auch wird am Ende kein Punkt gesetzt.

Beispiel: Schrodt, R. Diesseits von G/gut und B/böse. URL: Nachname, Vorname abgekürzt (ggf. Erscheinungsjahr). Titel. URL: [Zugriff: TT.MM.JJJJ].

Da die URLs oft sehr lang sind und zudem Striche oder Punkte enthalten können, werden bei den URL-Angaben keine Wörter getrennt; auch wird am Ende kein Punkt gesetzt.

Wenn das Dokument nicht einem einzelnen Autor zuzuordnen ist, sondern von einer Institution stammt, wird diese angegeben. Beispiel: Universität Bern, Ein geschichtlicher Überblick. URL: www.unibe.ch/history_d.html [Zugriff 21.10.1999].

Zweite/weitere Nennung eines Titels
Sofern Sie bei einem Autor auf mehrere Publikationen desselben Erscheinungsjahres verweisen, ergänzen Sie am Ende der bibliografischen Angabe bitte in eckigen Klammern das Erscheinungsjahr plus Buchstaben.
Beispiel: Naurath, E. (2007). Mit Gefühl gegen Gewalt. Mitgefühl als Schlüssel ethischer Bildung in der Religionspädagogik. Neukirchen-Vluyn: Neukirchener Verlag. [= 2007a]  Der Quellenbeleg im Text hieße dann (Naurath, 2007a, S. 87).

Abkürzungen
Folgende Abkürzungen können in den bibliografischen Angaben bzw. in den Anmerkungen verwendet werden: Anm., überarb./durchges./aktual. Aufl., Bd., Bde., bzw., z.B., ders., dies., Diss., ebd., Hrsg., u.a., vgl.

Technische Details
Verwenden Sie bitte ausschließlich Word als Schreibprogramm. Open office-Lösungen müssen fehlerfrei in Word-Standard konvertiert werden (vor allem müssen Tabellen und Fußnotenzeichen unbedingt als solche gekennzeichnet sein und von Ihnen nach der Konvertierung überprüft werden!)
Stellen Sie sicher, dass Fußnoten durchgängig in einem Stil übernommen worden sind und dass die Fußnotenzeichen und -texte korrekt zugeordnet sind.

Auch das Literaturverzeichnis muss eine durchgehende Formatierung (mit korrekter Kursivsetzung) aufweisen.

Tabellen bitte gemäß den APA-Richtlinien formatieren. Bitte keine Fußnoten in Tabellen und Überschriften einfügen, dies ist technisch nicht umsetzbar.  

Sollten Sie Datenfelder (z.B. durch den Import aus Citavi o.ä.) in den Text übernommen haben, stellen Sie bitte sicher, diese zu entfernen (Unterlegungen, Datenfelder sind technisch nicht darstellbar).

Sollten Texte den technischen Vorgaben nicht entsprechen, senden wir diese an Sie zur Überarbeitung zurück. Zur Veröffentlichung gelangen ausschließlich Texte, die den formalen Vorgaben entsprechen.

Bilder, Tabellen und Darstellungen
Bitte in ausreichender Qualität, jedoch nicht breiter als 1000 Pixel. 
Abbildungen und Tabellen nehmen wir nur „gesperrt“ an, d.h. bei der Endbearbeitung verschieben sich keine Elemente.
Tabellen werden von uns nur in APA-Format direkt als Tabelle übernommen. Sollten Sie einen anderen Tabellenstil bevorzugen, speichern Sie bitte ihre Tabellen als Bild in guter Auflösung und senden Sie sie ebenfalls als Anhang zu Ihrem Text. Nummerierung der Abbildungen bitte in den Text einfügen (die erste Abbildung bzw. Tabelle ist immer Nr. 1), Bilder und Tabellen als gesonderten Anhang ebenfalls als Attachement Ihrer Subskription beifügen. Bild und Abbildungsverzeichnis müssen übereinstimmen (Sie können auch thumbnails zur besseren Übersicht in den Text einfügen). Bitte senden Sie uns ausschließlich Bilder, über deren Rechte (copyright) Sie verfügen und vermerken Sie die Genehmigungen der Veröffentlichungsrechte.

AutorInnenbilder 
Falls Sie ein Bild von sich auf der Homepage von Theoweb veröffentlichen wollen, bitte ebenfalls die Rechte abklären.

Schutz personenbezogener Daten

Namen und E-Mail-Adressen, die auf den Webseiten der Zeitschrift eingegeben werden, werden ausschließlich zu den angegebenen Zwecken verwendet und nicht an Dritte weitergegeben.

Siehe Punkt 11 der Datenschutzerklärung der DLE Bibliotheks- und Archivwesen der Universität Wien (PDF)