Zeitschriften
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Advances in Southeast Asian Studies
Advances in Southeast Asian Studies (ASEAS, formerly known as the Austrian Journal of South-East Asian Studies) is an international, interdisciplinary and open access social sciences journal covering a variety of issues in the fields of cultural and social anthropology, communication, development, geography, cultural studies, regional studies, politics, and tourism, from both historical and contemporary perspectives. Topics should be related to Southeast Asia, but are not restricted to the geographical region, when spatial and political borders of Southeast Asia are crossed or transcended, e.g., in the case of linguistics, diaspora groups or forms of socio-cultural transfer. ASEAS publishes two focus issues per year and we welcome out-of-focus submissions at any time. The journal invites both established as well as young scholars to present research results and theoretical and methodical discussions, to report about on-going research projects or field studies, to publish conference reports, to conduct interviews with experts in the field, and to review relevant books. Articles can be submitted in English.
Impact Factor: 1.7 (CiteScore 2020); Q2 (SJR 2021), Online ISSN: 2791-531X
Published by SEAS (Society for South-East Asian Studies) -
Avisos de Viena
Avisos de Viena is a scientific Online Journal which offers new perspectives on Spanish cultural history. We provide short articles in English, Spanish and German which bring forth an interdisciplinary approach to a variety of research interests, such as the culture of childbirth, family networks, soundscape and aesthetics, or social qualities of prose and theatre that might interest both academic readers and a wider public.
We publish continuously and issue a compilation every six months.
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chronotopos - A Journal of Translation History
Chronotopos ist ein double-blind peer reviewed Journal für Translationsgeschichte. Die mehrsprachige Open-Access-Zeitschrift wurde 2017/18 an der Universität Wien gegründet.
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Denkart
Diese Zeitschrift ist noch im Aufbau. Kurze Beschreibung der Zeitschrift, die auf der Portalseite angezeigt wird. Maximal 415 Zeichen (mit Leerzeichen).
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Ex Fonte – Journal of Ecumenical Studies in Liturgy
Ex Fonte ist ein neues liturgiewissenschaftliches double-blind peer-reviewed Journal, das liturgiehistorische Fragen mit aktuellen liturgietheologischen Diskursen verbindet. Lesen Sie hier mehr.
Einreichungen sind jederzeit möglich und werden so rasch wie möglich bearbeitet (weitere Informationen finden Sie hier).Ältere Beiträge finden Sie im Archiv.
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Interdisciplinary Egyptology
This journal publishes interdisciplinary research within the field of Egyptology and related disciplines. Submissions are now open!
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Jahrbuch für Geschichte des ländlichen Raumes
Das Jahrbuch für die Geschichte des ländliches Raumes ist ein double-blind peer-reviewed Journal, das jährlich vom Institut für die Geschichte des ländliches Raumes herausgegeben wird. Artikel können sowohl auf Deutsch als auch auf Englisch eingereicht werden.
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Journal of Social Ontology
The Journal of Social Ontology (JSO) is an interdisciplinary journal devoted to social ontology and collective intentionality that was founded in 2015. It is supported by International Social Ontology Society and the University of Vienna. JSO features scholarly work pertaining to the basic structures of the social world from a variety of disciplinary perspectives including moral, social and political philosophy, anthropology, cognitive science, economics, history, law, political science, and psychology.
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Journal of the European Association for Chinese Studies
The Journal of the European Association for Chinese Studies is an open access journal fosters academic discussion and exchange on China- and Chinese-related topics. It is organized and financed by the European Association for Chinese Studies (EACS). www.chinesestudies.eu
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Keltische Forschungen
Die Zeitschrift Keltische Forschungen (KF) ist eine referierte Fachzeitschrift mit Beiträgen aus allen Teildisziplinen der Keltologie. Die Zeitschrift erscheint regelmäßig und wird im Auftrag von Brennos - Verein für Keltologie von einem internationalen Herausgebergremium publiziert. Schwerpunkt der Keltischen Forschungen ist die Keltologie als Kulturwissenschaft im weitest möglichen Sinn, d.h. die Beschäftigung mit kulturellen Äußerungen, die unmittelbare oder mittelbare Bezüge zu keltischen Gesellschaften, Einzelpersonen oder Phänomenen aufweisen.
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Keshif
Osmanistik ist eine Manuskriptwissenschaft – und alle Kolleg*innen, die mit Manuskripten arbeiten, kennen die Situation: Man „entdeckt“ (trk. Keşif heißt „Entdeckung“) in Manuskripten zufällig kurze Texte – einzelne Gedichte, Briefe, Verträge, Randvermerke verschiedenen, oft privaten Inhalts. Einzeln und jeder für sich sind diese Entdeckungen vielfach nur kleine Mosaiksteinchen, faszinierend und zu schade zum Ignorieren, andererseits haben sie jedoch zu wenig Gehalt für eine selbständige Publikation.
Mit Gründung der Zeitschrift Keshif soll ein in Fachkreisen lange gehegtes Desideratum für den Umgang mit genau dieser Art von Texten erfüllt werden.
Unsere Vision von Keshif ist es, Forscher*innen ein Forum (und Medium) zu bieten, diese Fragmente einem breiteren Publikum - auch nicht-Osmanist*innen - zugänglich zu machen, d.h. die vielen Mosaiksteinchen zusammenzusetzen, um langsam vollständige Bilder daraus entstehen zu lassen. Keshif ist eine elektronische Zeitschrift, die sich dem Sammeln und Edieren kleiner, feiner Texte verschrieben hat und eine einfache, freie Zugänglichkeit des Materials durch eine Datenbank mit guten Suchfunktionen ermöglichen will. -
libri liberorum
Zeitschrift der Österreichischen Gesellschaft für Kinder- und Jugendliteraturforschung
"libri liberorum" wurde im Juli 2000 als Mitteilungsblatt der Österreichischen Gesellschaft für Kinder- und Jugendliteraturforschung (ÖG-KJLF) gegründet und 2010 in eine wissenschaftliche Zeitschrift umgewandelt. Seit 2016 wird sie peerreviewed, ab dem Heft 51 erscheint sie gleichzeitig open access. Ihr Ziel ist die Erforschung der historischen und aktuellen Kinder- und Jugendliteratur mit dem Schwerpunkt auf Österreich. Auch soll sie als Plattform der Kommunikation
zwischen SammlerInnen und der scientific community im In- und Ausland dienen. -
Medienimpulse
“Medienimpulse. Beiträge zur Medienpädagogik” ist eine medienpädagogische Fachzeitschrift, in der mit Vorläufern seit 1962 den Fragen nachgegangen wird, wie Medien in der pädagogischen Praxis gebraucht werden, wie der Zusammenhang des Einsatzes medialer Werkzeuge in der Pädagogik wissenschaftlich reflektiert werden und und wie er praktisch gestaltet werden kann. Die Zeitschrift basiert auf einem breiten Verständnis von Medienpädagogik. Publiziert werden Beiträge über die Arbeit mit Medien vor allem in Schulen, in anderen pädagogischen Handlungsfeldern sowie aus allen Bereichen der medienpädagogischen Forschung, zu Kunst und Kultur, Bildung und Politik und pädagogischen Materialien. Die Beiträge werden begutachtet. In der Zeitschrift werden auch Einladungen zu medienpädagogischen Veranstaltungen und Berichte darüber veröffentlicht.
Die Beiträge werden seit der Ausgabe 01/2009 unter einer Creative-Commons-Lizenz veröffentlicht. Sie dürfen frei kopiert und verwendet werden. Für die Autorinnen und Autoren entstehen keine Kosten, ebensowenig für die Leserinnen und Leser. Die Medienimpulse fördern damit den freien Zugang zu mit öffentlichen Mitteln produziertem Wissen. -
medien & zeit. Kommunikation in Vergangenheit und Gegenwart
medien & zeit ist ein interdisziplinäres, peer-reviewed, open-access Fachjournal mit Sitz in Wien und personeller wie institutioneller Anbindung an das Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft der Universität Wien. Seit 1986 widmet es sich Theorien, Methoden und Themen der Kommunikationsforschung in all ihrer Verschiedenheit und betrachtet diese integrativ in einer historischen Perspektive. Das Journal fördert damit die Bandbreite der Traditionen im Feld der Kommunikationsgeschichte sowie den Dialog zwischen diesen und mit der gegenwartsbezogenen Kommunikationsforschung.
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Migrationspädagogische Zweitsprachdidaktik
Die Zeitschrift Migrationspädagogische Zweitsprachdidaktik (MPZD) ist eine jährlich erscheinende Fachzeitschrift mit einem Fokus auf migrationspädagogisch ausgerichteten Zweitsprachdidaktiken, die verschiedenste Akteur_innen aus diesem Themenkomplex adressiert.
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MINIKOMI: Austrian Journal of Japanese Studies
Das MINIKOMI: Austrian Journal of Japanese Studies ist die jährlich erscheinende wissenschaftliche Zeitschrift des Akademischen Arbeitskreises Japan (AAJ), welche sowohl als Open Access Journal als auch als exklusive Print-Version für ihre Mitglieder erscheint.
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Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare
Die Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare (kurz: Mitteilungen der VÖB) sind eine dem "Fair Open Access"-Gedanken folgende Diamond Open Access-Fachzeitschrift - d.h. es werden weder APCs (article processing charges) noch andere Gebühren (submission charges etc.) für die Veröffentlichung von Beiträgen verrechnet - mit einem disziplinären Schwerpunkt im Bereich Bibliotheks- und Informationswissenschaften. Hinsichtlich des Urheber*innenrechts handelt es sich bei den Mitteilungen der VÖB um ein sog. RoMEO green journal, d.h. die AutorInnen behalten sämtliche Verwertungsrechte an ihren Beiträgen und räumen der VÖB lediglich das Recht auf deren zeitlich unbegrenzte Einspeicherung in Datenbanken, Verbreitung und Wiedergabe sowohl in elektronischer als auch gedruckter Form ein. Für alle veröffentlichten Beiträge kommt die Creative-Commons-Lizenz Namensnennung 4.0 International zur Anwendung.
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Österreichische Zeitschrift für Geschichtswissenschaften
Die "Österreichische Zeitschrift für Geschichtswissenschaften" (OeZG) besteht seit dem Jahr 1990. Sie veröffentlicht insbesondere Forschungsbeiträge zur Frauen- und Geschlechtergeschichte, Kulturgeschichte, Wissenschaftsgeschichte, Politikgeschichte sowie Wirtschafts- und Sozialgeschichte in deutscher und englischer Sprache. Sie erscheint dreimal im Jahr, meist in Themenbänden, gelegentlich auch in thematisch offenen Heften. Ihre Stärke ist es, theoretisch und methodisch innovative Zugänge mit historisch relevanten Themenstellungen und Debatten zu verbinden.
Mit Beginn des Jahrgangs 2020 hat die Österreichische Zeitschrift für Geschichtswissenschaften (OeZG) vom Grünen Weg des Open-Access-Publizierens (kostenfreier Zugang ein Jahr nach Veröffentlichung) auf den Platinum (Diamantenen) Weg (freie Verfügbarkeit sofort bei Erscheinen, keine Gebühren für Autor*innen oder Leser*innen) umgestellt. Alle Beiträge werden unter der Creative-Commons-Lizenz CCBY 4.0 über das Open Journal Systems (OJS3) veröffentlicht.
Alle Ausgaben seit 1990 wurden ebenfalls eingearbeitet (Archiv) und an dieser Stelle zugänglich gemacht. Aktuelle und alte Ausgaben der OeZG in gedruckter Form sind weiterhin über den StudienVerlag erhältlich. Die Ausgaben von 1/1/1990 bis 30/2/2019 sind ebenfalls auf der Website des Verlags kostenlos digital verfügbar. Die Autor*innen halten die Urheberrechte ohne Einschränkung. -
Protokolle zur Bibel
„Protokolle zur Bibel“ ist eine bibelwissenschaftliche Fachzeitschrift, die von der Arbeitsgemeinschaft der Assistentinnen und Assistenten (argeass.at) herausgegeben und von Dr. Veronika Burz-Tropper, Dr. Antonia Krainer, Dr. Agnethe Siquans und Dr. Werner Urbanz betreut wird. Die Beiträge gruppieren sich zum einen um die Themenschwerpunkte der Jahrestagungen der Arbeitsgemeinschaft. Zum anderen sind auch allgemeine Einreichungen aus der Bibelwissenschaft und benachbarten Disziplinen willkommen.
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[rezens.tfm]
e-Journal für wissenschaftliche Rezensionen des Instituts für Theater-, Film- und Medienwissenschaft an der Universität Wien
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Theo-Web (Redaktionssystem)
Dies ist das Redaktionssystem der Zeitschrift Theo-Web.
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Translingual Discourse in Ethnomusicology
Translingual Discourse in Ethnomusicology (TDE) is a peer-reviewed scholarly e-journal aiming at encouraging discourse across language barriers by publishing English translations of ethnomusicological papers that have originally appeared in other languages and therefore probably not received their due recognition.
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TYCHE – Beiträge zur Alten Geschichte, Papyrologie und Epigraphik
TYCHE ist eine jährlich erscheinende Fachzeitschrift mit Sitz am Institut für Alte Geschichte und Altertumskunde, Papyrologie und Epigraphik der Universität Wien. Gegründet 1986 genießt die Zeitschrift inzwischen eine hohe Reputation innerhalb der Altertumskunde. Alle Beiträge unterliegen einem Doppelblindgutachten und können in Deutsch, Englisch, Italienisch, Französisch und auch Latein erscheinen. TYCHE fokussiert auf den Bereich der Alten Geschichte, vom Anbeginn der griechischen Geschichte bis zur Spätantike. Einen besonderen Schwerpunkt bilden die Editionen und Interpretationen von epigraphischen und papyrologischen Quellen, wobei zusätzlich mit der Korr. Tyche und den Adnotationes epigraphicae ein Forum für kürzere Anmerkungen im Bereich der Papyrologie und Epigraphik geboten wird. In einem Rezensionsteil werden neue Publikationen besprochen. Neben den Jahresheften gibt TYCHE auch Monographien als Supplement- oder Sonderbänden heraus.
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University of Vienna Law Review
This journal comprises articles from a wide range of legal disciplines as well as interdisciplinary legal studies, focusing on the research of young academics and doctoral candidates from the University of Vienna.
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UR: Das Journal. Studentische Forschung an der Universität Wien
UR: Das Journal ist eine multidisziplinäre Open-Access-Zeitschrift, die vom Center for Teaching and Learning (CTL) in Zusammenarbeit mit Studienprogrammleitungen und Studierendenorganisationen der Universität Wien herausgegeben wird. Sie ist ein multidisziplinärer Raum, in dem studentische Forschungsarbeit früh im Bachelor zugänglich gemacht werden.
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Wiener Beiträge zur Alten Geschichte online (WBAGon)
Die Wiener Beiträge zur Alten Geschichte online (WBAGon) sind eine Reihe für Publikationen aus dem Bereich der Alten Geschichte, Altertumskunde, Epigraphik und Papyrologie. Die WBAGon möchten Autoren von höchstqualifizierten Publikationen eine rasche und unkomplizierte Plattform bieten, ihre wissenschaftlichen Erkenntnisse einem möglichst breiten Publikum frei zugänglich zu machen.
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Wiener Digitale Revue
Die Wiener Digitale Revue versteht sich als Plattform für germanistische Forschung – mit einem Fokus auf Literaturwissenschaft. Die halbjährlich erscheinende Onlinezeitschrift wendet sich den neuen Möglichkeiten zu, die sich aus dem ‚digital turn‘ in den Geisteswissenschaften ergeben.
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Young Information Scientist
Young Information Scientist (YIS) ist ein Open Access Journal, das von der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare (VÖB, https://voeb-b.at/) mit Sitz in Wien herausgegeben wird. YIS veröffentlicht ausschließlich Kurzfassungen von Abschlussarbeiten aus dem Gebiet der Bibliotheks- und Informationswissenschaft. Alle Beiträge durchlaufen ein doppelt-blindes Peer-Review, akzeptierte Beiträge werden laufend veröffentlicht und stehen, sofern nicht bei den einzelnen Artikeln anders vermerkt, unter einer CC-BY 4.0 Lizenz zur Verfügung.
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zeitschrift für interdisziplinäre schreibforschung
zisch: zeitschrift für interdisziplinäre schreibforschung ist eine schreibwissenschaftliche Open-Access-Zeitschrift, die vom Center for Teaching and Learning (CTL) und der österreichischen Gesellschaft für wissenschaftliches Schreiben (GewissS) herausgegeben wird. In ihr erscheinen schreibwissenschaftlichen Studien und die Ergebnisse studentischer Forschungsprojekte von Schreibmentor*innen der Universität Wien.
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Testjournal für OJS3 Produktion (VM, 3.3.0.17)
Dies ist ein Journal zum Testen für das OJS Betreuungsteam an der Uni Wien.