Daß Auschwitz nicht noch einmal sei
DOI:
https://doi.org/10.48646/ur.20240114Schlagworte:
Theodor AdornoAbstract
Die folgende Arbeit möchte auf dokumentarische Weise Adornos Ansinnen herausarbeiten. Was motiviert ihn zum befremdlichen “Auschwitz-Sager”? Kann durch Nachzeichnen der Entwicklungsgeschichte das subjektiv Sinnhafte rekonstruiert werden (vgl. Bohnsack et al. 2013:11f.)?
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