Ein dekonstruktivistischer Blick auf die kolonial geprägte Identitätslogik des schwarzen Subjekts in der Hochschulbildung: Review Essay zu Frantz Fanons Werk „Schwarze Haut, weiße Masken“ (1952)

Lisa Hourmouzis

doi:10.48646/ur.20240115

Ein dekonstruktivistischer Blick auf die kolonial geprägte Identitätslogik des schwarzen Subjekts in der Hochschulbildung

Review Essay zu Frantz Fanons Werk „Schwarze Haut, weiße Masken“ (1952)

Autor/innen

Lisa Hourmouzis

DOI:

https://doi.org/10.48646/ur.20240115

Schlagworte:

Frantz Fanon

Abstract

Im Rahmen des vorliegenden Review-Essays sollen anhand der theoretischen Positionen von Mignolo (2007), Stein (2019), Stein und Andreotti (2017) sowie Gopal (2021) koloniale und dekoloniale Epistemologien im Kontext von Higher Eduaction verortet und am Beispiel von „Schwarze Haut, weiße Masken“ kritisch reflektiert werden.

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Veröffentlicht

2024-06-18

Ausgabe

Bd. 2 (2024): Perspektiven aus der Bildungswissenschaft

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