Fanlations und Fandom als transkulturelle Handlungsräume: Die Rolle von Übersetzer*innen in anglophonen GL und BL Fangemeinschaften

Evelin Balogh; Marlies Stephan; Kathleen Rabanillo

doi:10.48646/ur.20250407

Fanlations und Fandom als transkulturelle Handlungsräume

Die Rolle von Übersetzer*innen in anglophonen GL und BL Fangemeinschaften

Autor/innen

Evelin Balogh
Marlies Stephan
Kathleen Rabanillo

DOI:

https://doi.org/10.48646/ur.20250407

Schlagworte:

Yearning (for someone to help me understand), Of course we made it queer!, Wait, it's all political? Always has been, Translation as an act of betrayal, Transcultural (mis)communication

Abstract

Auch in Fandoms findet Übersetzungsarbeit statt, die oft von Fans selbst durchgeführt wird. In dem Essay befassen wir uns mit diesen sogenannten Fanlations im Rahmen von anglophonen Fangemeinschaften queerer ostasiatischer Medien. Hierfür gehen wir mit zwei Fallbeispielen – dem japanischen Girls’ Love (GL) Manga „The Guy She Was Interested in, Wasn’t a Guy at All“ und der chinesischen Boys’ Love (BL) Fernsehserie „Word of Honor“ – auf verschiedene Übersetzungsmethoden und Formen kollektiver Translationspraktiken ein.

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Veröffentlicht

2025-09-24

Ausgabe

Bd. 4 Nr. 1 (2025): Live long and prosper! - Streifzüge durch Fanfiction Studies

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