Kann das Omegaverse als ein subversiver Raum verstanden werden, der patriarchale Machtstrukturen und sexuelle Normen hinterfragt?

Abstract

Das folgende Essay behandelt das Genre Omegaverse. Es wird erforscht, was das Omegaverse ist und wie es als ein subversiver Raum verstanden werden kann, der patriarchale Machststrukturen und sexuelle Normen hinterfragt. Diese Frage ist besonders interessant, da das Omegaverse einerseits einen Raum öffnet, um Performativität von Geschlecht neu zu denken, andererseits aber auch bioessentialistische Annahmen fortschreibt.