Rollenspiele und Identitätsfindung
DOI:
https://doi.org/10.48646/ur.20250412Schlagworte:
Rollenspiele, Persönlichkeitsentwicklung, LGBTQ Themes, Dungeons & DragonsAbstract
Die steigende Popularität von Spielen wie Dungeons & Dragons rückt Rollenspiele mehr in den Mainstream. Das zeigt sich auch in der Forschung. Besonders in den letzten Jahren haben sich viele Arbeiten mit Table-Top-Rollenspielen beschäftigt und untersucht, was sie ausmacht und ob Spieler*innen, neben einfacher Unterhaltung, einen Nutzen aus ihnen ziehen. Diese Arbeit beginnt mit der besonderen Rolle, die solche Spiele für viele Personen der LGBTQ+ Community einnehmen. Daraufhin stellt sie die erweiterte Möglichkeit einer Identitätsreflexion im Spiel dar und zeigt, wie Spieler*innen aus dieser profitieren können.
Downloads
Veröffentlicht
Ausgabe
Rubrik
Lizenz
Copyright (c) 2025 Emma Scheid

Dieses Werk steht unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung - Keine Bearbeitungen 4.0 International.
Sofern nicht anders angegeben, sind die Inhalte dieses Journals lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung - Keine Bearbeitungen 4.0 International Lizenz. Das Copyright bleibt bei den Autor*innen.
