Ausbau von Open Access an den österreichischen Universitäten: Budgetärer Mehrbedarf für die Jahre 2019–2021. Zusammenfassung des Abschlussberichts der HRSM AT2OA-Transition-Studie

Autor/innen

  • Georg Fessler Wirtschaftsuniversität Wien, Universitätsbibliothek

DOI:

https://doi.org/10.31263/voebm.v72i1.2275

Schlagworte:

Higher Education Structural Funds Project, Austrian Transition to Open Access (AT2OA), Open Access, Transition, Transformation, Consortia, Article Processing Charges, Austria

Abstract

Im Rahmen des vom österreichischen Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung geförderten HRSM-Projekts Austrian Transition to Open Access (AT2OA) wurde ein Teilprojekt etabliert, welches sich mit Budget- und Kostenfragen eines weiteren Ausbaus von Open Access an den österreichischen Universitäten beschäftigt. In einer ersten Phase des Teilprojekts wurde der Frage nachgegangen, ob ein weiterer Ausbau von Open Access in den Jahren 2019–2021 budgetäre Konsequenzen hat und – wenn ja – welche. Die Methoden und Ergebnisse dieser Transition-Studie werden im vorliegenden Artikel zusammengefasst.

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Literaturhinweise

Georg Fessler & Lothar Hölbling (2019). Ausbau von Open Access an den österreichischen Universitäten: Budgetärer Mehrbedarf für die Jahre 2019–2021. Zenodo. http://doi.org/10.5281/zenodo.2621015

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Veröffentlicht

2019-05-17

Zitationsvorschlag

Fessler, G. (2019) „Ausbau von Open Access an den österreichischen Universitäten: Budgetärer Mehrbedarf für die Jahre 2019–2021. Zusammenfassung des Abschlussberichts der HRSM AT2OA-Transition-Studie“, Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare, 72(1), S. 35–49. doi: 10.31263/voebm.v72i1.2275.