Open Access und das hybride Zeitschriftenmodell – eine Analyse zur Transparenz bei ausgewählten Verlagen

Autor/innen

  • Sabine Stigler EBSCO Information Services GmbH

DOI:

https://doi.org/10.31263/voebm.v68i1.998

Schlagworte:

Open Access; hybride Journale; Double Dipping; Verlage; Anpassung der Subskriptionspreise

Abstract

Das hybride Publikationsmodell bietet die Möglichkeit, Artikel in Subskriptionszeitschriften gegen Gebühr freizukaufen und damit für alle zugänglich zu machen. Gegenstand des Beitrages (basierend auf der Masterthesis mit gleichnamigem Titel) sind die hybriden Journale sieben ausgewählter Verlage. Die Aussagen der Interviews, die im Zuge der Masterthesis durchgeführt wurden, sowie die Webseitenanalyse stellen den Kern dieses Beitrages dar. Ziel ist es, Intransparenz aufzudecken und Empfehlungen zu geben, wie mehr Transparenz ermöglicht werden könnte. Hierbei sollen Aussagen zu den dringlichsten Fragen, u.a. ob und wie das hybride Modell fortbestehen wird, und wie die Anpassung der Subskriptionspreise am besten gehandhabt werden kann, geklärt werden. Darüber hinaus werden Vorschläge präsentiert, welche Parameter die Listen zur Preisanpassung beinhalten sollten, damit mehr Transparenz gewährleistet werden kann.

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Veröffentlicht

2015-03-01

Zitationsvorschlag

Stigler, S. (2015) „Open Access und das hybride Zeitschriftenmodell – eine Analyse zur Transparenz bei ausgewählten Verlagen“, Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare, 68(1), S. 66–78. doi: 10.31263/voebm.v68i1.998.