Die Alma-Gemeinschaft in Corona-Zeiten

Autor/innen

  • Susanne Luger Johannes Kepler Universität Linz, Universitätsbibliothek

DOI:

https://doi.org/10.31263/voebm.v73i3-4.5333

Schlagworte:

Alma, Bibliothekar*in, Lockdown, Webcall, Kommunikation

Abstract

Die Pandemie und die damit verbundenen Maßnahmen und Einschränkungen trafen alle Kolleg*innen der Alma-Gemeinschaft gleichermaßen und brachte Veränderungen mit sich. Manche Bereiche einer Bibliothek traf es dabei mehr als andere. Während Kolleg*innen, die im Bereich der E-Medien-Verwaltung tätig sind, leichter von zu Hause aus arbeiten konnten, oft mit noch weiterreichenden Arbeitsaufträgen ausgestattet als im Büro, wurde Leih- und Lesesaalbetrieb am Beginn der Pandemie gänzlich heruntergefahren, mit weniger Möglichkeit in der Homeoffice-Situation. Die seit Beginn des Alma-Umstieges regelmäßig stattfindenden Webcalls der Alma-Fachexpert*innengruppen boten den Kolleg*innen in der durch den Lockdown oft sehr isolierten Welt mehr denn je eine Plattform der Kommunikation, des Austausches, als auch des Rückhaltes auf beruflicher ebenso wie persönlicher Ebene. Wie erging es also den Kolleg*innen? Über welche Themen wurde gesprochen? Wie konnten sie sich gegenseitig unterstützen? Ein Bericht aus dem Alma-Forum.

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Literaturhinweise

Österreichische Bibliothekenverbund und Service GmbH (OBVSG), Alma-Forum: https://www.obvsg.at/bibliothekenverbund/gruppen-und-foren/alma-forum

Veröffentlicht

2021-01-12

Zitationsvorschlag

Luger, S. (2021) „Die Alma-Gemeinschaft in Corona-Zeiten“, Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare, 73(3-4), S. 445–448. doi: 10.31263/voebm.v73i3-4.5333.