Sprache, ein Ort sozialen Lebens. Zum geschlechterinklusiven und diskriminierungssensiblen Sprachgebrauch

Autor/innen

  • Lisa Appiano Universität Wien, Gleichstellung und Diversität image/svg+xml

DOI:

https://doi.org/10.31263/voebm.v75i1.7038

Schlagworte:

Sprache, Feministische Sprachkritik, Geschlechtervielfalt, Inklusion der Geschlechter, sprachliche Diskriminierung, Ethik, Universität

Abstract

Der Beitrag befasst sich mit der Debatte über den geschlechterinklusiven und diskriminierungssensiblen Gebrauch von Sprache, wie sie seit vielen Jahren an österreichischen Universitäten geführt wird. Die Debatte soll als eine ausgewiesen werden, die grundlegend ethische Fragestellungen aufwirft: Die Frage nach den Möglichkeiten unseres Handelns in einer (Sprach-)Gemeinschaft und der Verantwortung für ein solches Handeln. Im Beitrag wird für einen reflexiven und nachdenklichen Umgang mit den eigenen sprachlichen Voraussetzungen plädiert. Zudem wird bekräftigt, dass Sprache ein zentrales Handlungsfeld der Gleichstellungsarbeit an Universitäten ist.

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Veröffentlicht

2022-05-12

Zitationsvorschlag

Appiano, L. (2022) „Sprache, ein Ort sozialen Lebens. Zum geschlechterinklusiven und diskriminierungssensiblen Sprachgebrauch“, Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare, 75(1), S. 311–322. doi: 10.31263/voebm.v75i1.7038.