Editorial

Poetologie der Geheimdienste

Autor/innen

DOI:

https://doi.org/10.25365/wdr-07-01-01

Schlagworte:

Spionage, Nachrichtendienste, Geheimdienste, Poetologie, Der dritte Mann, Kalter Krieg

Abstract

Die siebente Ausgabe der Wiener Digitalen Revue widmet sich dem Thema Poetologie der Geheimdienste mit der Intention, das Wissen um Spionage auch aus literatur- und kulturwissenschaftlicher Sicht zu aktualisieren. Mit der Verschärfung der geopolitischen Lage in den vergangenen Jahren sind schließlich auch geheim- und nachrichtendienstliche Tätigkeiten wieder vermehrt ins öffentliche Bewusstsein gerückt. Der Umstand, dass gerade die österreichischen Nachrichtendienste in Misskredit gekommen sind, wird zum Anlass genommen, auf die ‚gute‘ Tradition literarischer und literaturwissenschaftlicher Aufdeckungsarbeit hinzuweisen.

Veröffentlicht

2025-12-05 — aktualisiert am 2025-12-06

Versionen

Zitationsvorschlag

Zolles, C., Horn, E., & Tezarek, L. (2025). Editorial: Poetologie der Geheimdienste. Wiener Digitale Revue, (7). https://doi.org/10.25365/wdr-07-01-01 (Original work published 5. Dezember 2025)