Othering und Rassismus in ausgewählten österreichischen Ethikschulbüchern
DOI:
https://doi.org/10.48646/ur.20250301Abstract
Schulbücher sind ein beliebtes Unterrichtsmittel in den meisten österreichischen Schulen. Die Inhalte werden von den Schüler*innen als wahr hingenommen und selten kritisch hinterfragt. Aus diesem Grund ist es wichtig, Schulbücher vor dem Hintergrund einer diversen Gesellschaft zu schreiben und zu veröffentlichen. Ich habe mich daher in meiner Masterarbeit darauf konzentriert, Ethikschulbücher aus den letzten 3–4 Jahren im Kontext von postkolonialer Theorie zu analysieren. Durch die Einführung des neuen Schulfaches Ethik wurden auch die dazugehörigen Bücher neu verfasst. Ziel der Masterarbeit war daher herauszufinden, inwiefern in den Ethikschulbüchern Inhalte mit Hilfe von postkolonialer Theorie vermittelt werden. Im Rahmen
dieses Artikels werden zwei Teilaspekte, Othering und Rassismus, der gesamten Analyse herausgenommen und präsentiert.
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