Provenienzforschung ins Museum: Ausstellungseröffnung und Restitution der Wirtschaftsuniversität Wien im Technischen Museum Wien

Autor/innen

  • Johannes Koll Wirtschaftsuniversität Wien, Universitätsarchiv
  • Regina Zodl Wirtschaftsuniversität Wien, Universitätsarchiv

DOI:

https://doi.org/10.31263/voebm.v70i3.1956

Schlagworte:

Wirtschaftsuniversität Wien, Universitätsbibliothek, NS-Provenienzforschung, Restitution, Technisches Museum Wien, Dr. Leopold Singer, Dr. Martin Singer, Gedenkkultur, Ausstellung

Abstract

Am 4. Oktober 2017 wurde die Integrierung der Privatbibliothek des österreichischen Petrochemikers Dr. Leopold Singer (1869–1942), die zwei Jahre vorher von der Wirtschaftsuniversität Wien an dessen Erben und Erbinnen restituiert worden war, in die Dauerausstellung des Technischen Museums Wien gefeiert. Erstmalig werden damit Ergebnisse bibliothekarischer Provenienzforschung in einem international renommierten Museum der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Zugleich wurde ein Buch restituiert, das bis zum „Anschluss“ Österreichs Dr. Martin Singer (1874–1950) gehört hatte.

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Veröffentlicht

2017-12-31

Zitationsvorschlag

Koll, J. und Zodl, R. (2017) „Provenienzforschung ins Museum: Ausstellungseröffnung und Restitution der Wirtschaftsuniversität Wien im Technischen Museum Wien“, Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare, 70(3-4), S. 342–349. doi: 10.31263/voebm.v70i3.1956.

Ausgabe

Rubrik

Mitteilungen