RIS Synergy: Standards schaffen – Services digitalisieren – Expertise vernetzen

Autor/innen

  • Madeleine Harbich Universität Wien, Forschungsservice und Nachwuchsförderung image/svg+xml
  • Ulrike Hicker TU Wien, Forschungsinformationssysteme image/svg+xml
  • Sabine Neff TU Wien, Forschungsinformationssysteme image/svg+xml

DOI:

https://doi.org/10.31263/voebm.v74i2.6269

Schlagworte:

Digitalisierung, Transparenz, Standardisierung, Schnittstellen, Forschung, RIS, Forschunsinformationssystem, Once-Only, CERIF, Forschungsportal, Datenaustausch, Publikationsdaten

Abstract

Das Projekt „RIS Synergy“ verfolgt zwei wesentliche Aspekte digitaler Transformation: Im Teilprojekt „Schnittstellen und Standards“ werden offene Zugangs- bzw. Austauschmöglichkeiten für Systeme von Fördergebern, Forschungsstätten und der öffentlichen Verwaltung geschaffen. Das Teilprojekt „Konzeptstudie Forschungsportal“ befasst sich mit Rahmenbedingungen und Anforderungen eines international sichtbaren und vernetzten Forschungsportals mit dem Ziel, In- und Output der Forschungslandschaft darzustellen und innovative Vernetzungsmöglichkeiten zu schaffen.

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Literaturhinweise

AT2OA2: https://www.at2oa.at/at2oa2_home.html

Cluster Forschungsdaten: https://forschungsdaten.at/

euroCRIS, Directory of Research Information System (DRIS): https://dspacecris.eurocris.org/browse?type=drisscope

Veröffentlicht

2021-11-10

Zitationsvorschlag

Harbich, M., Hicker, U. und Neff, S. (2021) „RIS Synergy: Standards schaffen – Services digitalisieren – Expertise vernetzen“, Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare, 74(2), S. 136–142. doi: 10.31263/voebm.v74i2.6269.