Warum es so lange gedauert hat, bis Arthur Schnitzlers Tagebuch online gestellt wurde

Autor/innen

DOI:

https://doi.org/10.25365/wdr-01-03-06

Schlagworte:

Arthur Schnitzler, Tagebücher, Edition, Digital Humanities

Abstract

In seinem Beitrag erläutert Martin Anton Müller, weshalb es gute Gründe dafür gibt, dass das Tagebuch von Arthur Schnitzler bislang nur als Beta-Version zur Verfügung steht. Nicht zuletzt lassen sich schon jetzt die vorhandenen Informationen mannigfaltig weiterverwenden: in Form eines Twitter-Bots, für die maschinelle Handschriftenerkennung (bei Schnitzler schließlich eine besondere Herausforderung) oder in der projektübergreifenden relationalen Datenbankrecherche.

Why it took so long until Arthur Schnitzler’s diary was published online: In his contribution, Martin Anton Müller explains why there are good reasons that Arthur Schnitzler’s diary is only available as a beta version so far. In the end, even now the available information can be used in a number of ways: in the form of a twitter bot, for machine handwriting recognition (in Schnitzler’s case a particular challenge, after all), or in cross-project relational database research.

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Veröffentlicht

2020-10-01

Zitationsvorschlag

Müller, M. A. (2020). Warum es so lange gedauert hat, bis Arthur Schnitzlers Tagebuch online gestellt wurde. Wiener Digitale Revue, (1). https://doi.org/10.25365/wdr-01-03-06

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Rubrik

Aus der digitalen Praxis