„Da Dostal is’ unterwegs!“

Ernst Dostal hält ein Land in Atem

Autor/innen

  • Clemens Marschall

DOI:

https://doi.org/10.25365/wdr-05-04-04

Schlagworte:

Historische Kriminalfälle, Österreich, Ernst Dostal, Tatort Wien

Abstract

Ernst Dostal löste 1973 einen der aufsehenerregendsten Fälle der österreichischen Kriminalgeschichte aus: samt Sprengstoff, Amoklauf, mehrtägiger Flucht, geplanten Entführungen, versteckten Botschaften und einem regelrechten Folterkeller, versteckt in einem desolaten Bauernhof. Das führte zur bis dato größten Fahndungsaktion in Österreich, mehreren Toten und noch mehr Rätsel, die bis heute nicht vollständig geklärt werden konnten.

In 1973, Ernst Dostal triggered one of the most sensational cases in Austrian criminal history: including explosives, a killing spree, a multi-day escape, planned kidnappings, hidden messages and a veritable torture cellar hidden in a desolate farmhouse. This led to the largest manhunt in Austria to date, several deaths and even more mysteries that have not yet been fully solved.

Veröffentlicht

2024-09-21

Zitationsvorschlag

Marschall, C. (2024). „Da Dostal is’ unterwegs!“: Ernst Dostal hält ein Land in Atem. Wiener Digitale Revue, (5). https://doi.org/10.25365/wdr-05-04-04

Ausgabe

Rubrik

Schwarzes Brett