Beitragseinreichung

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Checkliste für Beitragseinreichungen

Als Teil des Einreichungsverfahren werden die Autor/innen gebeten, anhand der Checkliste für Beiträge die Übereinstimmung ihres Beitrags Punkt für Punkt mit den angegebenen Vorgaben abzugleichen. Beiträge können an Autor/innen, die die Richtlinien nicht befolgen, zurückgegeben werden.
  • Der Beitrag ist bisher unveröffentlicht und wurde auch keiner anderen Zeitschrift vorgelegt (andernfalls ist eine Erklärung in "Kommentare für die Redaktion" beigefügt).
  • Die Datei liegt im Format Microsoft Word, RTF oder WordPerfect vor.
  • Soweit möglich, wurden den Literaturangaben URLs beigefügt.
  • Der Text liegt mit einem Zeilenabstand von 1,5 Pt. vor, Schriftgröße 12, gegebenenfalls kursiv, nicht unterstrichen (mit Ausnahme der URL-Adressen); Blocksatz, Seitenränder oben, unten, links, rechts jeweils 3 cm,...
  • Der Text folgt den stilistischen und bibliografischen Vorgaben in Richtlinien für Autor/innen , die unter "Über uns" zu finden sind.
  • Mit der Einreichung des Manuskripts und des sonstigen Materials bestätigt der submitting author (auch im Namen aller Koautor_innen), dass er_sie über die urheberrechtlichen Nutzungsrechte am Werk und den mitgelieferten Text- und Bildvorlagen verfügt und keine Rechte Dritter verletzt.
  • Mit der Einreichung des Manuskripts stimmt der submitting author (in Namen aller Koautor_innen) zu, dass der Beitrag unter einer CC BY 4.0 Lizenz veröffentlicht wird.

Richtlinien für Autor/innen

Hinweise für Autor_innen[1]

Aufbau des Beitrags

Legen Sie ein gesondertes Titelblatt mit Titel (eventuell Untertitel) und ggf. einem Kurztitel für Kopfzeilen an, Namen der Autor_innen und Institutionen, Datum und Ort. Bitte geben Sie für eventuelle Rückfragen Ihre Adresse, Telefonnummer und E-Mail-Adresse an.

Gliederung

Abstract (Deutsch und Englisch)
3-5 Schlagworte (Deutsch und Englisch)

1. Einführung
2. Hauptkapitel
2.1Unterkapitel
2.2 Unterkapitel

5. Zusammenfassung/Ausblick/Forschungsperspektiven
Literatur

Bitte geben Sie nicht mehr als zwei Ebenen an (also nur 2.1, 2.2 ...; nicht 2.1.1). Machen Sie Überschriften bitte als solche kenntlich.

Umfang des Beitrags

Ihr Beitrag sollte 15–20 Seiten umfassen. Eine Seite entspricht ca. 2.700 Zeichen (inkl. Leerzeichen). Beachten Sie bitte, dass für Abbildungen und Tabellen ent­sprechende Zeichenzahlen abgezogen werden müssen.

Gestaltung des Manuskripts

Bitte richten Sie sich grundsätzlich nach der neuen Rechtschreibung (auch in Grafiken, Abbildungen etc.).

Bitte verwenden Sie die Schriftart Times New Roman in der Schriftgröße 12 pt und richten Sie folgende Formatierungen ein:

  • Blocksatz
  • Seitenränder: oben, unten, links, rechts jeweils 3 cm
  • Zeilenabstand: 1,5 cm
  • Absatz nach: 6 pt

Bitte beachten Sie bei der Texterfassung Folgendes:

  • keine Silbentrennung
  • keine Zeilenschaltung am Ende einer Zeile außer am Ende von Absätzen
  • keine Leerzeichen für Einzüge z.B. bei Tabellen, Aufzählungen, Einrückungen, Zitaten; bitte verwenden Sie stattdessen Tabulatoren. Bitte setzen Sie ebenfalls keine Leerzeichen zwischen Abkürzungen (z.B., i.d.R.)

Zur Hervorhebung verwenden Sie bitte Kursiva, nicht Fettdruck, Unterstreichungen, Sperrung oder Versalien.

Fußnoten sollen durch hochgestellte Ziffern ohne Klammern gekennzeichnet werden. Die Fußnotenziffer steht hinter dem Satzzeichen, es sei denn, sie bezieht sich nur auf den letzten Ausdruck.

 Abbildungen und Grafiken

Bitte nummerieren Sie Abbildungen/Grafiken durchlaufend, speichern Sie sie separat in dem Format, in dem Sie sie erstellt haben, und zusätzlich als tif-Datei oder jpg-Datei ab und markieren Sie die Stelle, an der sie eingefügt werden sollen.

  • Bitte verwenden Sie nur reprofähige Bildvorlagen: Originale, Dias, Fotos, Strichzeichnungen.
  • Wenn Sie die Abbildung digital einreichen, achten Sie bitte darauf, dass die Auflösung mindestens 300 dpi in der Größe beträgt, in der die Abbildung im Druck erscheinen soll.
  • Bitte gestalten Sie Grafiken so einfach wie möglich, meist ist weniger mehr. Verzichten Sie auf doppelte Rahmen, Schatten, Verläufe. Verwenden Sie möglichst keine Punktraster (Grautöne), sondern Strichraster (Schraffur).
  • Alle Grafiken müssen schwarz-weiß angelegt sein.
  • Bitte verwenden Sie keine Haarlinien, die Strichstärke muss mindestens 0,5 pt betragen. 

Zitierweise

Setzen Sie Quellenangaben bitte in Klammern nach folgenden Beispielen:

  • Werk von einem/-r Autor_in: (Schramm, 1993)
  • Werk von zwei Autor_innen: (Schulze & Wenzel, 1984)
  • Werk von mehr als zwei Autor_innen: beim ersten Verweis: (Kaschade, Männche, Weber & Müller, 1996) bei allen weiteren Verweisen: (Kaschade et al., 1996)
  • Werke ohne Autor_in werden bei Verweisen mit den ersten Wörtern (meist des Titels) aufgeführt, unter denen das Werk im Literaturverzeichnis zu finden ist. Danach folgt das Erscheinungsjahr.

Quellenangaben bei wörtlichen Zitaten oder bei Verweis auf bestimmte Stellen eines Werks:

Bitte beachten Sie, dass zwischen der Abkürzung S. und der Seitenzahlangabe ein Leerzeichen zu setzen ist: (Schramm, 1993, S. 17)

Literaturverzeichnis

Die bibliographischen Angaben sollten nach folgenden Mustern aufgeführt werden. Bitte beachten Sie auch die unten aufgeführten Beispiele.

  • Monographien: Autor_in(nen). (Erscheinungsjahr). Titel. Erscheinungsort: Verlag.
  • Beitrag in einem Sammelband: Autor_in(nen). (Erscheinungsjahr). Aufsatztitel. In Herausgeber_in(nen) (Hrsg.), Titel (Seitenzahl). Erscheinungsort: Verlag.
  • Beitrag in einer Zeitschrift: Autor_in(nen). (Erscheinungsjahr). Aufsatztitel. Zeitschrift Bandnummer (ggf. Heftnummer bei heftweiser Paginierung), Seitenzahl. doi (wenn vorhanden)

 

Bitte führen Sie im Literaturverzeichnis alle Autor_innen auf. Trennen Sie Seitenzahlen bitte durch einen bis-Strich (12–56), dieser ist länger als der Bindestrich (es ist das gleiche Zeichen wie der Gedankenstrich).

Beispiele:

Zeitschriften

  • Borg, Ingwer (1984). Das additive Konstantenproblem der multidimensionalen Skalierung. Zeitschrift für Sozialpsychologie, 15, 248–253.
  • Brandtstädter, Jochen; Krampen, Guenter & Warndorf, Peter K. (1985). Entwicklungsbezogene Handlungsorientierungen und Emotionen im Erwachsenenalter. Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie, 17, 41–52.
  • Asano, Keisuke & Matsubara, Seijiro (2003). Asymmetric Catalytic Cycloetherification Mediated by Bifunctional Organocatalysts. Journal of the American Chemical Society, 42, 123–130. doi:10.1021/ja207322d

Heftweise Paginierung:

  • Giesecke, Hermann (1985). Wozu noch Jugendarbeit? Die Jugend, 27 (3), 1–7.

Themenheft:

  • Tack, Werner (Hrsg.). (1986). Veränderungsmessung [Themenheft]. Diagnostica, 32 (1).

Bücher

  • Szagun, Gisela (1980). Sprachentwicklung beim Kind. München: Urban & Schwarzenberg.
  • Schenk-Danzinger, Lotte (1977). Entwicklungspsychologie (11. neu bearbeitete Aufl.). Wien: Österreichischer Bundesverlag.
  • Olbrich, Erhard & Todt, Eberhard (Hrsg.). (1984). Probleme des Jugendalters. Neuere Sichtweisen. Berlin: Springer.
  • Döbert, Rainer & Nunner-Winkler, Gertrud (1984). Abwehr und Bewältigungsprozesse in normalen und kritischen Lebenssituationen . In Erhard Olbrich & Eberhard Todt (Hrsg.), Probleme des Jugendalters. Neuere Sichtweisen (S. 259–295). Berlin: Springer.

Forschungsberichte und Dissertationen

  • Kubinger, Klaus D. (1981). An elaborated algorithm for discriminating subject groups by qualitative data (Research Bulletin Nr. 23). Wien: Universität, Institut für Psychologie.
  • Meyer, Josef (1951). Zur Frage der Duplizität. Unveröffentlichte Dissertation, Christian-Albrechts-Universität Kiel.

Unveröffentlichte Arbeiten

  • Dépret, Eric F. & Fiske, Susan T. (1993). Perceiving the powerful: Intriguing individuals versus threatening groups. Unpublished manuscript, University of Massachusetts at Amherst.
  • McIntosh, Daniel N. (1993). Religion as schema, with implications for the relation between religion and coping. Manuscript submitted for publication.

Tagungsbeiträge

  • Neubauer, Anne (1995). Physiologische Ansätze der menschlichen Intelligenz. In Kurt Pawlik (Hrsg.), Bericht über den 39. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Psychologie in Hamburg, 1994 (S. 383–388). Göttingen: Hogrefe.

Audiovisuelle Medien 

  • Shocked, Michelle (1992). Over the waterfall. On Arkansas traveller [CD]. New York: Polygram.
  • Costa, Paul T., Jr. (Sprecher). (1988). Personality, continuity, and changes of adult life (MusicCassette No. 207-433-88A-B). Washington, DC: American Psychological Association.

Elektronische Medien

  • Autor, A. (Jahr). Titel. Zeitschriftentitel [Typ des Mediums], Band, Seiten oder Länge. Verfügbar unter: Pfadangabe [Datum des Zugriffs].
  • Meyer, Antje S. & Bock, Kathryn (1992). The tip-of-the-tongue phenomenon: Blocking or partial activation? [Online]. Memory & Cognition, 20, 715–726. Abstract from: DIALOG File: PsycINFO Item: 80-1635 1.
  • Funder, David C. (1994, March). Judgmental process and content: Commentary on Koehler on baserate [9 paragraphs]. Psycology [Online serial], 5 (17). Available E-Mail: psyc@pucc Message: Get psyc 94-xxxxx.

WWW-Adressen

  • Suler, John (1999). The psychology of avatars and graphical space. The Psychology of Cyberspace. Verfügbar unter: http://www.rider.edu/users/suler/psycyber/psyav.html [26.03.2002].

Abkürzungen Englischsprachiger Werke

(edition); 2nd ed. (second edition); Ed. (Editor); Eds. (Editors), p. (Page), pp. (pages), Vol. (Volume); Vols. (Volumes).

 

[1] In Anlehnung an Autor_innenhinweise des Waxmann-Verlags, mit freundlicher Genehmigung des Verlags.

Artikel

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