Über 20 Jahre ARIADNE. Die frauenspezifische Information und Dokumentation der Österreichischen Nationalbibliothek

Autor/innen

  • Lydia Jammernegg Österreichische Nationalbibliothek Ariadne – frauenspezifische Information und Dokumentation

DOI:

https://doi.org/10.31263/voebm.v69i2.1627

Schlagworte:

Fraueninformations- und -dokumentationsstelle, Frauenbibliothek, Neue Frauenbewegung, Historische Frauenbewegung, feministische Bibliotheksarbeit, Österreichische Nationalbibliothek, Dokumentation, Digitalisierung, Webportal

Abstract

1992 wurde Ariadne als Fraueninformations- und -dokumentationsstelle an der Österreichischen Nationalbibliothek (ÖNB) eingerichtet und arbeitet seitdem sowohl an der dokumentarischen Aufarbeitung des aktuellen frauen-, geschlechterrelevanten und feministischen Literaturbestandes als auch an der Sichtbarmachung des historischen Bestandes der ÖNB zu diesem Themenbereich. In diesem Beitrag geht es darum, die Position von Ariadne im Fraueninformations- und -dokumentationswesen, als Teil der ÖNB, an der Schnittstelle zur Frauenszene, Frauenbewegung, feministischen Szene und zur Frauen- und Geschlechterforschung einer Reflexion zu unterziehen. Nach einer mehr als 20-jährigen Tätigkeit soll ein Rückblick in die Geschichte zeigen, was Ariadne geleistet hat und wo Grenzen liegen, welche Ansprüche und Anliegen Ausgangspunkte für die Arbeit waren und wofür es heute noch frauenspezifische Informations- und Dokumentationseinrichtungen wie Ariadne braucht.

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Veröffentlicht

2016-09-22

Zitationsvorschlag

Jammernegg, L. (2016) „Über 20 Jahre ARIADNE. Die frauenspezifische Information und Dokumentation der Österreichischen Nationalbibliothek“, Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare, 69(2), S. 206–220. doi: 10.31263/voebm.v69i2.1627.