Prekäre Arbeitsverhältnisse im Bibliothekswesen

Autor/innen

  • Ute Wödl Arbeiterkammer Wien – Bibliothek, Wissen, Information

DOI:

https://doi.org/10.31263/voebm.v71i3-4.2164

Schlagworte:

Beschäftigungsverhältnisse, atypische Beschäftigung, prekäre Beschäftigung, Berufseinstieg, Arbeitsmarktperspektiven, Arbeitsanforderungen, Berufszufriedenheit

Abstract

In diesem Beitrag werden die Ergebnisse der Tätigkeit der VÖB-Arbeitsgruppe „Prekäre Arbeitsverhältnisse im Bibliothekswesen“ von 2016–2018 präsentiert. Hervorgegangen aus einer Bottom-Up-Initiative, welche in einer Podiums- und Publikumsdiskussion beim Österreichischen Bibliothekartag in Wien 2015 mündete, wurde vom VÖB-Präsidium eine offene Arbeitsgruppe ins Leben gerufen. Der Schwerpunkt der AG-Arbeit lag auf der Ausarbeitung einer umfassenden Erhebung zur Arbeitssituation bei BibliothekarInnen in Österreich. Die Ergebnisse der von Gallup durchgeführten Online-Umfrage, an der sich mehr als 600 Kolleginnen und Kollegen beteiligten, werden in Auszügen vorgestellt und kommentiert. Erste Überlegungen zu möglichen Maßnahmen, um atypische/als prekär erlebte Arbeitsverhältnisse zu verbessern, bilden den Abschluss der Tätigkeit der Arbeitsgruppe

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Veröffentlicht

2018-12-28

Zitationsvorschlag

Wödl, U. (2018) „Prekäre Arbeitsverhältnisse im Bibliothekswesen“, Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare, 71(3-4), S. 433–450. doi: 10.31263/voebm.v71i3-4.2164.

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