Dissonanzen im Sprachenunterricht des österreichischen Schulwesens
DOI:
https://doi.org/10.25365/mpzd-2025-4-10Schlagworte:
Pädagogik, Deutscherwerb, Erstsprachenunterricht, Bildungssprache, Spracherwerb und DifferenzAbstract
Aus der Perspektive der pädagogischen Theorie werden im folgenden Beitrag Fragen der Organisation und Gestaltung des Sprachenunterrichts im österreichischen Schulwesen diskutiert. Mittels linguizismuskritischer Analyse werden Formen dieses Unterrichts und ihre pädagogische Ausgestaltung im konkreten Fall von Erstsprachenunterricht, Deutschunterricht und des im Sinne der Durchgängigen Sprachenbildung eingeführten Begriffs der Bildungssprache für den (Sach-)Fachunterricht beleuchtet, reflektiert und kritisiert. Den Abschluss bildet ein Versuch, diese pädagogischen Sachverhalte zu transzendieren, d.h. sie im Ausblick auf ihre unverwirklichten Möglichkeiten hin in den Blick zu nehmen.
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