Von der Frauenbibliothek bis zum Zines-Archiv. Selbstdarstellungen der in frida vernetzten Einrichtungen

Autor/innen

  • Diverse Autorinnen frida – Verein zur Förderung und Vernetzung frauenspezifischer Informations- und Dokumentationseinrichtungen in Österreich

DOI:

https://doi.org/10.31263/voebm.v75i1.7117

Schlagworte:

frida - Verein zur Förderung und Vernetzung frauenspezifischer Informations- und Dokumentationseinrichtungen in Österreich, Mitgliedseinrichtungen

Abstract

Die in dem Beitrag genannten Einrichtungen sind derzeit Mitglieder von frida, dem Verein zur Förderung und Vernetzung frauenspezifischer Informations- und Dokumentationseinrichtungen in Österreich. Die Vorstellung ist alphabetisch gelistet. Sie reicht von „A“, wie der AEP-Frauenbibliothek in Innsbruck, die 1979 als erste feministische Bibliothek in Österreich gegründet wurde – bis „Z“, wie dem Zines-Archiv an der Universität Salzburg, das queer-feministische Zines aus der Riot-Grrl-Bewegung seit den 1990er-Jahren sammelt. Diese beiden sehr unterschiedlichen Einrichtungen geben bereits einen Eindruck von der Vielfalt der spezifischen Bibliotheken, Archive und Dokumentationseinrichtungen in Österreich, die sich hier näher vorstellen.

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Veröffentlicht

2022-05-12

Zitationsvorschlag

Autorinnen, D. (2022) „Von der Frauenbibliothek bis zum Zines-Archiv. Selbstdarstellungen der in frida vernetzten Einrichtungen“, Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare, 75(1), S. 55–88. doi: 10.31263/voebm.v75i1.7117.