Empfehlungen für die Umsetzung von Open Access in Österreich

Autor/innen

  • Bruno Bauer Medizinische Universität Wien
  • Guido Blechl Universität Wien
  • Christoph Bock Österreichische Akademie der Wissenschaften (ÖAW)
  • Patrick Danowski Institute of Science and Technology Austria (IST Austria)
  • Andreas Ferus Akademie der bildenden Künste Wien
  • Anton Graschopf Rat für Forschung und Technologieentwicklung (RFTE)
  • Thomas König Institut für Höhere Studien Wien (IHS)
  • Katja Mayer Universität Wien
  • Michael Nentwich Österreichische Akademie der Wissenschaften (ÖAW)
  • Falk Reckling Der Wissenschaftsfonds (FWF)
  • Katharina Rieck Der Wissenschaftsfonds (FWF)
  • Peter Seitz Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft (BMWFW)
  • Herwig Stöger Österreichische Akademie der Wissenschaften (ÖAW)
  • Elvira Welzig Austrian Institute of Technology (AIT)

DOI:

https://doi.org/10.31263/voebm.v68i3.1299

Schlagworte:

Open Access, Open Access Network Austria, OANA, Empfehlungen, Umsetzung von Open Access in Österreich, Prognose bis 2025

Abstract

Gestützt auf 16 Empfehlungen sollten Anstrengungen gemacht werden, um folgendes Ziel zu erreichen: Bis 2025 ist die gesamte wissenschaftliche Publikationstätigkeit in Österreich auf Open Access umgestellt. Das bedeutet, dass alle wissenschaftlichen Publikationen, die aus Unterstützungen mit öffentlichen Mitteln hervorgegangen sind, ohne Zeitverzögerung und in der finalen Version im Internet frei zugänglich sind (Gold Open Access). Die notwendigen Mittel werden den AutorInnen zur Verfügung gestellt oder die Kosten der Publikationsorgane werden direkt von den Wissenschaftsorganisationen getragen.

Gestützt auf 16 Empfehlungen sollten Anstrengungen gemacht werden, um folgendes Ziel zu erreichen: Bis 2025 ist die gesamte wissenschaftliche Publikationstätigkeit in Österreich auf Open Access umgestellt. Das bedeutet, dass alle wissenschaftlichen Publikationen, die aus Unterstützungen mit öffentlichen Mitteln hervorgegangen sind, ohne Zeitverzögerung und in der finalen Version im Internet frei zugänglich sind (Gold Open Access). Die notwendigen Mittel werden den AutorInnen zur Verfügung gestellt oder die Kosten der Publikationsorgane werden direkt von den Wissenschaftsorganisationen getragen.

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Veröffentlicht

2016-02-17

Zitationsvorschlag

Bauer, B. (2016) „Empfehlungen für die Umsetzung von Open Access in Österreich“, Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare, 68(3-4), S. 580–607. doi: 10.31263/voebm.v68i3.1299.

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