Gutes Feedback - gutes Gefühl?
Die Bedeutung formaler Feedbackgestaltung anhand der emotionalen Reaktionen von Studierenden – eine explorative Studie an der Universität Wien.
DOI:
https://doi.org/10.48646/zisch.210409Schlagworte:
schriftliches Feedback, Feedback, Emotionen, sprachliches Handeln, WertschätzungAbstract
In vielen Fällen müssen sich Studierende der Universität Wien mit unzureichendem Feedback zufriedengeben. Mangelhaftes Feedback wirkt sich wiederum negativ auf die Weiterentwicklung der Schreibfähigkeiten von Studierenden aus. (Steinhoff, 2007, 10) Aus sieben schriftlichen Feedbacks zu schriftlichen Arbeiten und sechs nach Leitfaden geführten Interviews wird die Feedbacksituation an der Universität Wien im Rahmen einer qualitativen Studie untersucht. Dabei wird ausgewertet, welche Elemente dazu beitragen, dass ein Feedback als hilfreich angesehen wird, wie diese Wahrnehmung konstruiert wird und ob auf sprachliches Handeln eingegangen wird. Dabei hat sich gezeigt, dass die Emotionen der Interviewten und ihre Bewertung der Feedbacks mit der Wahrnehmung von Fairness und Mühe einhergehen.
Downloads
Veröffentlicht
Zitationsvorschlag
Ausgabe
Rubrik
Lizenz
Copyright (c) 2021 Tyll Leyh, Elisa Schacherreiter, Clemens Schmid
Dieses Werk steht unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung - Nicht-kommerziell 4.0 International.
Sofern nicht anders angegeben, sind die Inhalte dieses Journals lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung - Keine Bearbeitungen 4.0 International Lizenz. Das Copyright bleibt bei den Autor*innen.