Eine Frage der Argumentation
Eristische Strukturen in Lesekarten von TFM-Studierenden
DOI:
https://doi.org/10.48646/zisch.230805Schlagworte:
Eristik, Argumentation, Lesekarte, TFM, WissenschaftsspracheAbstract
Dieser Fachartikel thematisiert eristische Strukturen in der Textsorte Lesekarte. Dabei werden die Inhalte der Eristik und der Lesekarte theoretisch besprochen, bevor die Analyse der Lesekarten folgt. Hierzu wurden zehn Lesekarte von insgesamt fünf TFM-Studierenden nach den Analysekriterien von Graefen und Moll (2011) untersucht. Jeweils zwei Lesekarten von den fünf Untersuchungspersonen sollen zeigen, wie sich die Verwendung eristischer Sprachmuster im Laufe des Studiums verändert. Die Analysekriterien beinhalten nicht nur grammatische Fügungen, sondern decken auch die Kategorie des persönlichen Kommentars ab. Hauptergebnis der Untersuchung ist, dass sich die Anzahl der argumentativen Muster im Laufe des Schreibens steigert und bestimmte Kategorien, gegenüber anderen, deutlich bevorzugt werden.
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