Beitragseinreichung

Um Beiträge online einzureichen oder den aktuellen Status eines eingereichten Beitrags zu überprüfen, müssen Sie registriert und eingeloggt sein. In einen existierenden Account Zum Login oder einen neuen Account Registrieren.

Checkliste für Beitragseinreichungen

Als Teil des Einreichungsverfahren werden die Autor/innen gebeten, anhand der Checkliste für Beiträge die Übereinstimmung ihres Beitrags Punkt für Punkt mit den angegebenen Vorgaben abzugleichen. Beiträge können an Autor/innen, die die Richtlinien nicht befolgen, zurückgegeben werden.
  • Die Datei liegt im Format Libre Office, Microsoft Word oder RTF vor.
  • Der Text folgt den stilistischen und bibliografischen Vorgaben in den Richtlinien für Autor/innen.
  • Ich erkläre, im Besitz der Urheberrechte des verfassten Beitrags zu sein. Sofern ich nicht selbst im Besitz des Urheberrechts bin, habe ich die erforderlichen Nutzungsrechte abgeklärt. Ich überlasse hiermit dem Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung (BMBWF) die nicht exklusiven Werknutzungsrechte des Beitrags für die (Online-)Archivierung und nichtkommerzielle Mediennutzung unter Creative Commons Licence by-nc-nd/3.0/at/ bis auf Widerruf. Weiters wird gestattet, den Beitrag zu nicht kommerziellen Nutzungen auf anderen Datenträgern zu archivieren und zu vervielfältigen.

Richtlinien für Autor/innen

Ressorts und Gutachtenkriterien

Danke, dass Sie bei der Gestaltung Ihres Beitrags die Kriterien des Ressorts, für das Sie den Beitrag geschrieben haben, berücksichtigen. Bei der Einreichung können Sie uns mitteilen, für welches Ressort Sie den Beitrag geschrieben haben - vielen Dank!

Forschung

Im Ressort Forschung werden im Peer-Review-Verfahren begutachtete Beiträge aus allen Bereichen der medienpädagogischen Forschung veröffentlicht. Das schließt alle methodischen Ansätze sowie alle theoretischen Grundlagen aus der Pädagogik, der Kommunikationswissenschaft, der Medienwissenschaft, der Soziologie, der Psychologie, der Informatik und der Philosophie mit ein. Einen Schwerpunkt bilden dabei medienpädagogische Forschungen mit Bezug zu Schule, insbesondere zu Schule in Österreich.

Im Begutachtungsverfahren wird jeweils ein Gutachten von einem Mitglied der Redaktion und ein externes Gutachten erstellt. Das Begutachtungsverfahren wird in der Regel offen durchgeführt. Auf Wunsch der Autorin oder des Autors kann die Begutachtung auch blind oder doppelt blind erfolgen. Kriterien für die Begutachtung sind

  • die Darstellung der Forschungsmethode,
  • der Theoriebezug,
  • die Originalität und Kreativität der These(n) sowie
  • die Schlüssigkeit der Argumentation.

Eingereichte Beiträge werden auf plagiierte Anteile überprüft.

Praxis und Unterricht

Das Ressort Praxis und Unterricht konzentriert sich auf Beiträge, die den Einsatz von (digitalen) Medien in der pädagogischen Praxis, insbesondere im Schulkontext fokussieren. Thematisiert werden kann bspw. eine Beschreibung und kritische Reflexion des Einsatzes konkreter digitaler Werkzeuge, spezifischer mediendidaktischer Konzepte oder auch die Umsetzung bildungspolitischer Vorgaben. Neben dem eigentlichen Fokus auf den Schulkontext sind weitere medien-/pädagogische Praxiskontexte angesprochen, deren Arbeit wertvolle Hinweise für die schulische Praxis liefern können.

Auf Wunsch der Autorin oder des Autors kann eine Begutachtung im Peer-Review-Verfahren mit einem internen und einem externen Gutachten erfolgen. Alle weiteren Beiträge werden einem internen, durch das Redaktionsteam durchgeführten Begutachtungsverfahren mit zwei Gutachten unterzogen. Das Begutachtungsverfahren wird in der Regel offen durchgeführt. Auf Wunsch der Autorin oder des Autors kann die Begutachtung auch blind oder doppelt blind erfolgen. Kriterien für die Begutachtung sind

  • die Beschreibung eines konkreten pädagogischen Umsetzungsbeispiels,
  • die kritische Reflexion dieses pädagogischen Settings,
  • die Einbindung von (medienpädagogischen) Theoriebezügen sowie
  • die Originalität und Kreativität des im Zentrum stehenden Praxisbeispiels bzw. der kritischen Überlegungen dazu.

Eingereichte Beiträge werden auf plagiierte Anteile überprüft.

Kunst und Kultur in der Schule

Das Ressort Kunst und Kultur untersucht, wie Medien die Produktion, Verbreitung und Rezeption von Kunst verändern und bezieht sämtliche Spielformen zeitgenössischer Kunst und Kultur mit ein. Der Schwerpunkt liegt dabei auf Aktivitäten und Entwicklungen, die aufzeigen, wie sich medienpädagogische Theorie und Forschung in der künstlerischen Auseinandersetzung widerspiegeln und wie dem im Unterricht entsprochen werden kann. Die vielfältige Auseinandersetzung mit der Kunstproduktion in medialen Räumen dient als Orientierung, Hilfestellung und Anregung für Unterricht und Forschung.

Im Begutachtungsverfahren werden die eingereichten Beiträge von Mitgliedern der Redaktion beurteilt. Kriterien für die Begutachtung sind

  • die Bezugnahme auf bestehende Kunst- und Kulturwerke,
  • die Bezugnahme auf medienpädagogische Überlegungen sowie
  • die rhetorisch überzeugende Darstellung.

Bildung und Politik

Das Ressort versammelt Beiträge an der gesellschaftlichen Schnittstelle zwischen Bildung und Politik, wobei Bildungspolitik im Blick auf Medien und Medienpolitik im Blick auf Bildung besonders im Fokus stehen. Zugänge zu den Themenfeldern können aus unterschiedlichen Perspektiven und Disziplinen erfolgen.

Im Begutachtungsverfahren werden eingereichte Beiträge jedenfalls von Mitgliedern der Redaktion beurteilt. Auf Wunsch kann ein Beitrag auch peer review begutachtet werden. Dazu werden zwei Gutachten eingeholt, die doppelt blind erfolgen. Kriterien für die Begutachtung sind

  • die ausdrückliche Verwendung einer Textsorte (Analyse, Essay, Glosse, Interview, Kommentar, Debattenbeitrag, Polemik, Porträt),
  • die Bezugnahme auf bestehende Diskurse sowie
  • argumentative Schlüssigkeit.

Wissenschaftliche Beiträge im Ressort "Bildung und Politik" werden anhand der Kriterien für wissenschaftliche Beiträge (siehe Ressort Forschung) begutachtet.

Pädagogisches Material

Im Ressort Pädagogische Materialien werden unterschiedlichste Neuerscheinungen sowie aktuelle Forschungsarbeiten (z. B. aus den Bereichen Medienpädagogik, Mediengeschichte und -theorie, Literatur, Film, Comic, Computerspiel) kritisch rezensiert. Die so entstehende ‚Materialsammlung‘ aus Besprechungen und Review-Essays dient als orientierende Hilfestellung und Anregung für Unterricht, Forschung und Weiterbildung. Im Begutachtungsverfahren werden eingereichte Beiträge von Mitgliedern der Redaktion beurteilt.

 

Form und Länge der Beiträge

  • Die Beiträge sollten bitte möglichst unformatiert als einfache Textdateien erstellt werden.
  • Bitte verwenden Sie ausschließlich kursive Formatierungen für unverzichtbare Hervorhebungen.
  • Grafiken binden Sie bitte in einer Auflösung von 300dpi in den Fließtext ein.
  • Zusätzlich sollten Beiträge, welche für den Bereich Forschung eingereicht werden, Abstracts in deutscher und englischer Sprache (max. 1.000 Zeichen) enthalten.
  • Bitte formulieren Sie Ihre Beiträge geschlechtsneutral. Die MEDIENIMPULSE übernehmen dabei die von den Autor*innen vorgeschlagende Schreibweise. Also bevorzugt Lehrer*innen oder Lehrer:innen.
  • Bitte formulieren Sie durchgängig nach der Neuen Rechtschreibung und den Emfpehlungen der DUDEN-Redaktion (also etwa "Fotografie" oder "potenziell").
  • Quellenangaben sollten im Fließtext sowohl bei direkten als auch bei indirekten Zitaten in folgendem Format erfolgen: „(Müller/Mayer 2003: 67)“ oder „(Koschmann et al. 2002)“
  • Bitte klären Sie bei Grafiken, Tabellen und Abbildungen etwaige Bildrechte und geben Sie die Quelle in der Bildunterschrift an. Also z. B.: "Abb 6: The Sum of all Fears (2003), Phil Alden Robinson, © Paramount Pictures"
  • Als Richtwert für die Länge der wissenschaftlichen Beiträge sind rund 30.000 bis 40.000 Zeichen (mit Leerzeichen) vorgesehen, die bei Bedarf auch überschritten werden können.

 Literaturliste

  • Monografien: Giesecke, Michael (2002): Von den Mythen der Buchkultur zu den Visionen der Informationsgesellschaft: Trendforschungen zur kulturellen Medienökologie, Frankfurt am Main: Suhrkamp.
  • Sammelbände: Koschmann, Timothy (Hg.) (1996): CSCL: Theory and Practice of an Emerging Paradigm, Mahwah/New Jersey/London: Lawrence Erlbaum Associates.
  • Beiträge aus Sammelbänden: Meder, Norbert (2008): Die Luhmannsche Systemtheorie und der Medienbegriff, in: Fromme, Johannes/Sesink, Werner (Hg.): Pädagogische Medientheorie, Wiesbaden: Springer VS, 37–50.
  • Zeitschriftenartikel: Jansen, Jan-Keno (2012): Das vermessene Ich. Körper- und Lebensdaten sammeln rund um die Uhr, in: ct. Magazin für Computertechnik 18, 74–77.
  • Onlinequellen: Marotzki, Winfried/Nohl, Arnd-Michael/Ortlepp, Wolfgang Ortlepp (2003): Bildungstheoretisch orientierte Internetarbeit am Beispiel der universitären Lehre, online unter: http://www.medienpaed.com/03-1/marotzki03-1.pdf (letzter Zugriff: 21.07.2020).
  • Filme: Fincher, David (2011): SIEBEN: SE7EN [BR], USA: Warner Home Video.
  • Drehbücher: Walker, Andrew Kevin (1992): Se7en Script (First Draft), online unter: http://www.imsdb.com/scripts/Se7en.html (letzter Zugriff: 21.07.2020).
  • Soundtracks: Shore, Howard (1995): seven – Complete Original Score. Collectors Edition Vol. 7 [CD], USA: Howe Records/New Line Productions/Warner Bros.
  • Podcasts: Berger, Christian (Moderator) (2020): Erfahrungen aus dem Bildungsbereich: PH.ON.Wien #20: Anu Pöyskö [Audio-Podcast], online unter: https://zli.phwien.ac.at/ph-on-wien-20-anu-poeyskoe/ (letzter Zugriff: 21.07.2020).
  • YouTube-Videos: Barberi, Alessandro (2019): Seminar zu Michel Foucault in elf Teilen [YouTube], online unter: https://www.youtube.com/playlist?list=PLdYwgqSNHiZVviBQLXcZsIZH8hUIstmSH (letzter Zugriff: 21.07.2020).
  • Fernsehserien: McGuigan, Paul (2010): „Ein Fall von Pink“ – Episode 1 der Serie „Sherlock“, in: Moffat, Steven/Gatiss, Mark (Produktion) (2010–2017): „Sherlock“ – 13 Episoden in 4 Staffeln [netflix], GB: Hartswood Films/BBC Wales/WGBH.

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