Mitteilungen

Alle Beiträge in den Medienimpulsen werden unter einer Creative-Commons-Lizenz veröffentlicht und stehen kostenlos zur Verfügung. Die Beiträge dürfen kopiert und inbesondere für Unterrichtszwecke verwendet werden. Wir freuen uns, wenn Sie Links auf die Beiträge verwenden und uns damit über das Interesse an den Beiträge informieren - vielen Dank!

Mit unserem Newsletter informieren wir Sie gerne Sie über neue Ausgaben und aktuelle Call for Papers. Wenn Sie den Newsletter abonnieren möchten, freuen wir uns, wenn Sie die Datenschutzerklärung lesen und eine Mail an redaktion@medienimpulse.at schreiben.

Die Medienimpulse bemühen sich um Barrierefreiheit. Mit OJS3 wird eine Software verwendet, bei deren Entwicklung großer Wert auf Barrierefreiheit gelegt wurde. Wir bemühen uns, den jeweiligen Vorgaben des WCAG-Standards zu entsprechen. Sollten Ihnen dennoch Fehler auffallen oder Schwierigkeiten bei der Nutzung auftreten, senden Sie bitte eine Mail an redaktion@medienimpulse.at. Wir bemühen uns, Ihnen so schnell wir möglich zu helfen.

  • Call 02/2024: Ästhetische Medienbildung

    2024-02-22

    Die Digitalisierung ist in der Bildung angekommen. Sowohl als eigenes Fach „Digitale Grundbildung“ , als auch als fächerübergreifende Kompetenz „Medienbildung“ ist sie im formellen Bildungssystem unserer Kinder und Jugendlichen verankert. Digitale (Grund)Bildung baut in Österreich auf drei Säulen auf: informatische Bildung, Medienbildung und Gestaltungskompetenz. Ausgehend davon fragt diese Ausgabe der MEDIENIMPULSE danach, wo in diesem Zusammenhang Platz bleibt für Mediengestaltung und alle Bereiche der Ästhetischen Medienbildung.

    Lesen Sie mehr über Call 02/2024: Ästhetische Medienbildung
  • Call 01/2024: Aufgeklärte Medienpädagogik

    2023-11-29

    Kant hat in seiner Beantwortung der Frage, was Aufklärung ist, das Prinzip der Aufklärung klar formuliert: Aufgeklärt ist, wer frei ist. Frei ist der Mensch, der in der Lage ist, Medien vernünftig zu verwenden, oder, in Kants Worten: „von seiner Vernunft in allen Stükken öffentlichen Gebrauch zu machen“ (Kant 1968). Damit wird die Möglichkeit, sich öffentlich frei zu äußern, als eine Methode vorgeschlagen, die Menschen zum Vernunftgebrauch zu erziehen. Das erinnert an die negative Erziehung von Rousseau, denn die Bewegung auf dem Pfad der Bildung soll nicht durch Inhalte, sondern durch die Methode vermittelt werden: Es gilt, für alle Menschen die Möglichkeit zu schaffen, von der eigenen Vernunft kritischen Gebrauch zu machen – das Weitere regeln die Menschen dann selbst.

    Lesen Sie mehr über Call 01/2024: Aufgeklärte Medienpädagogik