Auf den Spuren von Charlotte und Karl Bühler – Die Erschliessung der Exilbibliothek
DOI:
https://doi.org/10.31263/voebm.v69i2.1641Schlagworte:
biografische Forschung, personenbezogene Sammlung, Katalogisierung, Exemplarebene, Exemplarspezifika, Nachlassbibliothek, Exilbibliothek, Wissenschaftsgeschichte, Psychologie, Marginalien, BenutzungsspurenAbstract
Der Artikel stellt die Ergebnisse einer Vorstudie zur endgültigen Erschließung der Exilbibliothek von Charlotte und Karl Bühler vor. Bei einer Nachlassbibliothek wie der Exilbibliothek von Charlotte und Karl Bühler machen vor allem die Benutzungs- und Lesespuren den einmaligen Wert des Bestands aus. Demgemäß ging es in erster Linie darum, diese Exemplarspezifika zu sichern, zu erfassen und zugänglich zu machen. Da es derzeit allerdings (noch) keine einheitliche Vorgehensweise innerhalb des Österreichischen Bibliothekenverbunds bezüglich der elektronischen Verzeichnung von exemplarspezifischen Benutzungsspuren gibt, bestand die Kernaufgabe des Projekts darin, eine auf die Bedürfnisse der Bühlerschen Exilbibliothek zugeschnittene Lösung zu entwickeln.Downloads
Keine Nutzungsdaten vorhanden.
Downloads
Veröffentlicht
2016-09-22
Zitationsvorschlag
Felsner, J. (2016) „Auf den Spuren von Charlotte und Karl Bühler – Die Erschliessung der Exilbibliothek“, Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare, 69(2), S. 304–313. doi: 10.31263/voebm.v69i2.1641.
Ausgabe
Rubrik
Beiträge
Lizenz
Copyright (c) 2016 Johanna Felsner, David Fließer, Livia Neutsch, Valentino Massoglio, Anna Spitta
Dieses Werk steht unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung 4.0 International.
Alle Inhalte dieser Zeitschrift – exkl. einzelner Logos und Abbildungen – sind lizenziert unter CC BY 4.0.