Der META-Katalog des i.d.a.- Dachverbandes <meta-katalog.eu>

Autor/innen

  • Margit Hauser Stichwort – Archiv der Frauen- und Lesbenbewegung
  • Marius Zierold i.d.a. – Dachverband deutschsprachiger Frauen/Lesbenarchive, -bibliotheken und -dokumentationsstellen, Projekt META

DOI:

https://doi.org/10.31263/voebm.v69i2.1626

Schlagworte:

Meta-Katalog, OPAC, Datenbank, VuFind, Feministische Archive, Frauenbibliotheken

Abstract

Die 40 im i.d.a.-Dachverband zusammengeschlossenen Bibliotheken, Archive und Dokumentationsstellen in Deutschland, Österreich, Luxemburg, Italien und der Schweiz verfügen über einzigartige Archivbestände zu Aktivistinnen und Organisationen aus den verschiedenen Phasen und Richtungen der Frauenbewegung des 19. und 20. Jahrhunderts. Darüber hinaus stellen sie umfassende Literatur zu Frauenbewegungen, Frauen- und Geschlechterforschung, lesbischer und queerer Theorie und Belletristik bereit. Im Zuge des vom BMFSJ finanzierten META-Projekts wurde in drei Jahren der META-Katalog geschaffen, der den Großteil der digital verfügbaren Metadaten aus den verschiedenen Einrichtungen nachweist. Trotz der unterschiedlichen Ausgangslagen der Einrichtungen (Einrichtungstypus, Sammlungsschwerpunkt, technische Ausstattung) ist es gelungen ein Nachweisinstrument zu schaffen, dass den Nutzenden ein homogenes Nutzungserlebnis ermöglicht.

Die 40 im i.d.a.-Dachverband zusammengeschlossenen Bibliotheken, Archive und Dokumentationsstellen in Deutschland, Österreich, Luxemburg, Italien und der Schweiz verfügen über einzigartige Archivbestände zu Aktivistinnen und Organisationen aus den verschiedenen Phasen und Richtungen der Frauenbewegung des 19. und 20. Jahrhunderts. Darüber hinaus stellen sie umfassende Literatur zu Frauenbewegungen, Frauen- und Geschlechterforschung, lesbischer und queerer Theorie und Belletristik bereit. Im Zuge des vom BMFSJ finanzierten META-Projekts wurde in drei Jahren der META-Katalog geschaffen, der den Großteil der digital verfügbaren Metadaten aus den verschiedenen Einrichtungen nachweist. Trotz der unterschiedlichen Ausgangslagen der Einrichtungen (Einrichtungstypus, Sammlungsschwerpunkt, technische Ausstattung) ist es gelungen ein Nachweisinstrument zu schaffen, dass den Nutzenden ein homogenes Nutzungserlebnis ermöglicht.

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Veröffentlicht

2016-09-22

Zitationsvorschlag

Hauser, M. und Zierold, M. (2016) „gt“;, Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare, 69(2), S. 188–205. doi: 10.31263/voebm.v69i2.1626.