Immanuel Kant: Der ewige Frieden – Gewalt und Gerechtigkeit

Autor/innen

  • Ingrid Nowotny Freie Autorin

DOI:

https://doi.org/10.21243/mi-04-22-03

Abstract

In ihrem rechtsphilosophischen Essay ruft Ingrid Nwotony Kants Schrift Zum ewigen Frieden ins Gedächtnis – ein Text, der unabhängig von seiner Kürze eine lange Wirkung entfaltet hat. Über historische Kontexte und die lebendige Auseinandersetzung mit der Verpflichtung zu einem Denken der Aufklärung kann hier einer der zentralen Texte des „Königsbergers“ kennengelernt werden, der insbesondere heutzutage wieder von besonderer Aktualität ist.

Literaturhinweise

Kant, Immanuel (2013): Zum ewigen Frieden. Ein philosophischer Entwurf, Ditzingen: Reclam.

Mead, Erwin (1889): Organize the World, Boston: Lend-a-hand Office.

Eberl, Oliver/Niesen, Peter (2011): Immanuel Kant. Zum ewigen Frieden, Frankfurt am Main: Berlin.

Tuchman, Barbara (2001): Die Torheit der Regierenden. Von Troja bis Vietnam, Frankfurt am Main: Fischer.

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Veröffentlicht

2022-12-21

Zitationsvorschlag

Nowotny, I. (2022). Immanuel Kant: Der ewige Frieden – Gewalt und Gerechtigkeit. Medienimpulse, 60(4), 22 Seiten. https://doi.org/10.21243/mi-04-22-03