The Affective turn, or Getting Under the Skin Nerves: Revisiting Stelarc
DOI:
https://doi.org/10.21243/mi-02-12-04Abstract
Jan Jagodzinski konzentriert sich dabei auf das 0,3-Sekunden-Intervall, das aus neurowissenschaftlicher Sicht zwischen einer Empfindung auf der Haut und deren Wahrnehmung durch das Gehirn verstreicht. Dieses Intervall wird derzeit in der Biokunst durch neue Medientechnologien erkundet. Der bekannte Performance-Künstler Stelarc steht beispielhaft für diese Erkundungen. Am Ende des Beitrags erfolgt eine kurze Reflexion über die Bedeutung dieser Arbeiten für die Medienpädagogik.Downloads
Veröffentlicht
2012-06-21
Zitationsvorschlag
Jagodzinski, J. (2012). The Affective turn, or Getting Under the Skin Nerves: Revisiting Stelarc. Medienimpulse, 50(2). https://doi.org/10.21243/mi-02-12-04
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Copyright (c) 2012 Jan Jagodzinski
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