Künstliche Intelligenz statt Bildung. Eine Replik auf den Beitrag von Barbara Sabitzer, Corinna Hörmann und Lisa Kuka

Christian Swertz

doi:10.21243/mi-03-24-24

Künstliche Intelligenz statt Bildung. Eine Replik auf den Beitrag von Barbara Sabitzer, Corinna Hörmann und Lisa Kuka

Autor/innen

Christian Swertz Universität Wien http://orcid.org/0000-0002-5050-1722

DOI:

https://doi.org/10.21243/mi-03-24-24

Abstract

Im Beitrag wird gezeigt, dass die Forderung der umfassenden Verwendung von Algorithmen aus dem Genre der künstlichen Intelligenz, die von Sabitzer et al. formuliert wird, mit den vorgelegten Begründungen nicht belegt werden kann. Statt solche Algorithmen zu verwenden, sollte daher Medienkompetenz vermittelt werden.

Autor/innen-Biografie

Christian Swertz, Universität Wien

Christian Swertz ist Professor für Medienpädagogik und Leiter der Wiener Medienpädagogik an der Universität Wien. Forschungssschwerpunkte der Wiener Medienpädagogik sind die Bildungstheorie der Medien, Mediendidaktik und E-Learning, pädagogische Computerspielforschung und die Medienbildung im schulischen und außerschulischen Bereich.

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Veröffentlicht

2024-09-20

Zitationsvorschlag

Swertz, C. (2024). Künstliche Intelligenz statt Bildung. Eine Replik auf den Beitrag von Barbara Sabitzer, Corinna Hörmann und Lisa Kuka. Medienimpulse, 63(3), 9 Seiten. https://doi.org/10.21243/mi-03-24-24