Die Sozialreportage – Ihre Bedeutung im österreichischen Printjournalismus nach der Jahrtausendwende

Eine Themenfrequenzanalyse der beiden Wochenmagazine Falter & News von 2002 bis 2012

Autor/innen

  • Esther Scheer

DOI:

https://doi.org/10.21243/mi-01-16-07

Schlagworte:

news, falter, themenfrequenzanalyse, printmedien, randgruppen

Abstract

Ziel dieser Arbeit ist es, die Sozialreportage und ihre Bedeutung in den österreichischen Printmedien nach dem Jahr 2000 zu ermitteln. Im Rahmen dieser Untersuchung soll der Stellenwert des anwaltschaftlichen und investigativen Journalismus ermittelt werden. Im Hinblick auf die gesellschaftspolitischen wie medialen Umbrüche wird mithilfe einer Themenanalyse der thematische Fokus der beiden Wochenmagazine FALTER und NEWS erforscht. Die vorliegende Arbeit geht der Forschungsfrage nach, welche sozialkritischen Themen in welchem Ausmaß zur Verwendung kamen. Keine Gattung vermag es so stark und konsequent die basisdemokratischen Werte einer Gesellschaft einzufordern wie es der anwaltschaftliche und investigative Journalismus tut. Daher eignet sich die Sozialreportage bestens als Spiegel der Werte, die sich die Gesellschaft selbst gibt.

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Veröffentlicht

2016-03-23

Zitationsvorschlag

Scheer, E. (2016). Die Sozialreportage – Ihre Bedeutung im österreichischen Printjournalismus nach der Jahrtausendwende : Eine Themenfrequenzanalyse der beiden Wochenmagazine Falter & News von 2002 bis 2012. Medienimpulse, 54(1). https://doi.org/10.21243/mi-01-16-07