Sensory Studies – Geschichte und Zukunft

Robert Jütte im Gespräch mit Ellinor Forster und Regina Thumser-Wöhs

Autor/innen

  • Robert Jütte Institut für Geschichte der Medizin der Robert Bosch Stiftung
  • Ellinor Forster Institut für Geschichtswissenschaften und Europäische Ethnologie, Universität Innsbruck
  • Regina Thumser-Wöhs Institut für Neuere Geschichte und Zeitgeschichte, Johannes Kepler Universität Linz

DOI:

https://doi.org/10.25365/oezg-2022-33-1-9

Schlagworte:

interview, sensory studies, space, senses, historische Sinnesforschung, sensory history

Abstract

Robert Jütte, von 1990 bis 2020 Leiter des Instituts für Geschichte der Medizin der Robert Bosch Stiftung in Stuttgart, hat im Jahr 2000 das Buch "Geschichte der Sinne" veröffentlicht und gilt damit im deutschen Sprachraum als Pionier der historischen Sinnesforschung. Im Rahmen des Workshops „Sinnesräume. Sensory Studies and Spatial Concepts: Schall (aus)messen, Grenzen (er)tasten, Gerüche (ein)ordnen, Zeiten (ab)schmecken …“ an der Universität Innsbruck, 27./28. Mai 2021, hielt er die Keynote mit dem Titel „Der Krieg und die Sinne. Vom Ersten zum Zweiten Weltkrieg“. Am Rande des Workshops führten Ellinor Forster und Regina Thumser-Wöhs das Gespräch mit Robert Jütte, zu dessen Schwerpunkten neben Medizingeschichte auch Alltags- und Kulturgeschichte der Frühen Neuzeit sowie jüdische Geschichte gehören.

Downloads

Veröffentlicht

2022-11-05

Zitationsvorschlag

Jütte, R., Forster, E., & Thumser-Wöhs, R. (2022). Sensory Studies – Geschichte und Zukunft: Robert Jütte im Gespräch mit Ellinor Forster und Regina Thumser-Wöhs. Österreichische Zeitschrift für Geschichtswissenschaften, 33(1), 159–168. https://doi.org/10.25365/oezg-2022-33-1-9

Ausgabe

Rubrik

interview