Archiv

  • Motions of Knowledge – Knowledge in Motion
    Bd. 34 Nr. 3 (2023)

    Bewegungen des Wissens – Wissen in Bewegung

    Herausgeberinnen: Lisa Hoppel, Florence Klauda, Nora Lehner

    Redaktion: Elisa Heinrich

    Dieser Themenband diskutiert die Möglichkeiten und Grenzen, das Konzept der „Wissenszirkulation“ in der Geschichtswissenschaft anzuwenden. Die Wissensgeschichte versteht „Wissenszirkulation“ als einen mehrdimensionalen Prozess, in dem Wissen zirkulär produziert, mobilisiert und transformiert wird. Der Ansatz ermöglicht, vielfältige Akteur*innen, Arenen, Mittel und Techniken sichtbar zu machen, die den Prozess der Wissensproduktion bestimmen. Werden die Bedingun­gen, Funktionen und Hindernisse von Wissen in Bewegung untersucht, so lassen sich umkämpfte Handlungsräume und asymmetrische Macht­verhältnisse erkennen. Unter Einbeziehung verschiedener Definitionen und methodischer Ansätze fragt der Band, inwiefern es gelingen kann, neben hegemonialen Praktiken der Repräsentation und Anerkennung auch Ermächtigungsstrategien und Handlungsfähigkeiten auszumachen, wenn Wissensproduktion als kommunikativer (Aus-)Handlungsprozess gefasst wird. Beiträge aus verschiedenen Epochen und Räumen erlauben es, den Fokus auf konzeptionelle Synergien zu richten, um das analytische Potential eines zirkulär verstandenen Prozesses der Wissensproduktion, -vermittlung und -verbreitung zu erkunden.

     

    Diese Ausgabe ist auch als Print-Version im StudienVerlag erschienen. Buchgestaltung nach Entwürfen von himmel. Studio für Design und Kommunikation, Satz: Marianne Oppel, Umschlag: StudienVerlag/Karin Berner.

    172 Seiten, EUR 37,--, ISBN 978-3-7065-6309-3; ISSN 1016-765 X

  • Work Semantics / Semantiken der Arbeit
    Bd. 34 Nr. 2 (2023)

    Herausgeber*innen: Claude Chevaleyre, Juliane Schiel, unter Mitarbeit von Thomas Wallnig

    Redaktion: Michaela Hafner

    In welchem Verhältnis steht die Sprache zum Sozialen? Wie erfassen Historiker*innen die sozialen Dimensionen hinter den semantischen Aus­drucksweisen historischer Dokumente, und welche Analysesprache finden sie dafür, ohne anderen Gesellschaften die eigene Denkordnung überzustülpen? Während die historische Semantik in den Sprachwissenschaften und den Area Studies schon lange ein etabliertes Teilfach darstellt, wird sie in den Geschichtswissenschaften vor allem im Zuge der jüngeren Debatten um den Nutzen digitaler Analysetools diskutiert. Ein grundsätzliches Verständnis der Spezifika, der Vielfalt und des Potenzials historisch-semantischen Arbeitens für die Geschichtswissenschaften fehlt jedoch weitgehend. Der vorliegende Band möchte zu einer Klärung beitragen. Er enthält ein programmatisches Vademecum mit methodischen Beispielen, sechs empirische Fallstudien zur historisch-semantischen Erforschung von Arbeits- und Machtbeziehungen in vormodernen und modernen Gesellschaften sowie ein Interview, das die Herangehensweise reflektiert. Das Heft ist ein Ergebnis der Arbeitsgruppe „Grammars of Coercion“ der COST Action CA18205 „Worlds of Related Coercions in Work (WORCK)“.

    Diese Ausgabe ist auch als Print-Version im StudienVerlag erschienen. Buchgestaltung nach Entwürfen von himmel. Studio für Design und Kommunikation, Satz: Marianne Oppel, Umschlag: StudienVerlag/Karin Berner.

    236 Seiten, EUR 37,--, ISBN 978-3-7065-6308-6; ISSN 1016-765 X

    This publication is based upon work from COST Action “WORCK”, supported by COST (European Cooperation in Science and Technology). COST (European Cooperation in Science and Technology) is a funding agency for research and innovation networks. Our Actions help connect research initiatives across Europe and enable scientists to grow their ideas by sharing them with their peers. This boosts their research, career and innovation. www.cost.eu

  • Displaying Violence
    Bd. 34 Nr. 1 (2023)

    Herausgeber*innen: Stefan Benedik, Zuzanna Dziuban, Ljiljana Radonić

    Redaktion: Alexandra Preitschopf

    This issue brings together analysis of power issues faced by museums exhibiting conflicted or violent histories worldwide. It traces recent transformations of the ways in which museums deal with the representation of violence: whether they reflect on the standpoint of victims and integrate their voices; remain inclusive towards marginalised communities; address long silenced legacies of violence; and respond to ethical challenges associated with display of images, objects and curation of human remains. The examinations of culturally and geographically diverse curatorial practices highlight how museums challenge or perpetuate violence and hegemonic structures of power and marginalisation, how they represent a multiplicity of voices or homogenized narratives and manage to engage visitors with reflexive meta-questions. The understanding of violence in this issue does not remain limited to atrocities or physical harm but also poses questions regarding the violence of museum displays, and structural violence of the very institution of the museum, in past and present. As many papers focus on questions of colonial violence and its museal representation, they highlight the centrality of this issue to current public debates and discussions on the identity of the institution. In their choice of cases, the papers, moreover, expand the notion of museum space, to include not only sites of historical atrocities and off-site museums, but also botanic gardens and public spaces.

    Diese Ausgabe ist auch als Print-Version im StudienVerlag erschienen. Buchgestaltung nach Entwürfen von himmel. Studio für Design und Kommunikation, Satz: Marianne Oppel, Umschlag: StudienVerlag/Karin Berner.

    320 Seiten, EUR 37,--, ISBN 978-3-7065-6307-9

  • Cover der OeZG 3/2022

    Arbeit und Geschlecht
    Bd. 33 Nr. 3 (2022)

    Herausgeber*innen: Jessica Richter und Tim Rütten

    Redaktion: Elisa Heinrich

    Jahrzehntelangen feministischen Kämpfen, Analysen und Errungenschaften zum Trotz sind Männer und Frauen in Arbeitsmarkt, Beschäftigung oder Sozialversicherung keineswegs gleichgestellt. Der Gender Pay Gap oder die Tatsache, dass insbesondere Frauen von (Alters-)Armut betroffen sind, sind nur einige merkliche Auswirkungen der Geschlechterungleichheit, die auch im 21. Jahrhundert nicht an Wirkmächtigkeit verloren hat. Dieser Band macht sich die Geschichte von Geschlechterhierarchien in Arbeitskontexten zum Gegenstand und stellt sich damit in die lange Tradition frauen- und geschlechterhistorischer Forschungen. Die Beiträge untersuchen, wie Ungleichheit zwischen Männern und Frauen historisch immer wieder neu hergestellt, ausgestaltet und abgesichert wurde. Sie zeigen die vielfältigen Wechselbezüge von Arbeit und Geschlecht auf und analysieren die Verschränkungen mit anderen Differenz- und Ungleichheitskategorien, insbesondere mit Stand/Klasse. Dabei stellen die Autor*innen Akteur*innen in den Mittelpunkt ihres Interesses, die an der Durchsetzung von Hierarchien oder an stillen oder lautstarken Protesten um deren Beseitigung beteiligt waren. Die Protagonistinnen der Beiträge sind meist weibliche Arbeitskräfte, die sich ihren Lebensunterhalt vielfach unter äußerst prekären Umständen organisierten. Damit schreiben die Aufsätze die Geschlechtergeschichte von Ungleichheit, Diskriminierung und Prekarität, aber auch von Handlungsmacht und Eigensinn in Arbeitsverhältnissen fort.

    Diese Ausgabe ist auch als Print-Version im StudienVerlag erschienen. Buchgestaltung nach Entwürfen von himmel. Studio für Design und Kommunikation, Satz: Marianne Oppel, Umschlag: StudienVerlag/Karin Berner.

  • Cover der OeZG 2/2022

    Herrschaft und Gesellschaft im digitalen Spiel
    Bd. 33 Nr. 2 (2022)

    Herausgeber*innen: Aurelia Brandenburg, Andreas Enderlin-Mahr und Regina Thumser-Wöhs

    Der Band widmet sich der Darstellung und Verwendung von Begriffen und Konzepten historischer Gesellschafsformen und Herrschaftsformen wie Republik, Monarchie, Reich, Nation(alstaat) oder Demokratie, Diktatur, Aristokratie, Gilden usw. in digitalen Spielen. Zahlreiche Spiele nutzen Konzepte dieser Art, um eine bestimmte Historizität zu erzeugen, und greifen dabei nicht selten auf populäre Stereotypen zurück. Das hat in den vergangenen Jahren mehrfach für Diskussionen und Kontroversen in den Geisteswissenschaften und der medialen Öffentlichkeit gesorgt. Geschichte und ihre Konzepte wandeln besonders im Bereich der digitalen Spiele zwischen wissenschaftlichen Grundlagen, Übersetzung für die breite Öffentlichkeit und wirtschaftlich verwertbarer Marke. Hinzu kommt, dass die angewandten historischen und kulturellen Bezüge aufgrund der Eigenheit des Mediums häufig im Spannungsfeld zwischen Geschichtskonstruktion, virtueller Welterschaffung, Narrativen, Spielmechaniken und den Bedürfnissen sowie Ansprüchen der Konsument*innen stehen.
    Die einzelnen Beiträge untersuchen, welche Rolle und Bedeutung Konzepte historischer Gesellschafts- und Herrschaftsformen bzw. sozialer und räumlicher Ordnung in ausgewählten digitalen Spielen haben, wie diese zur Konstruktion einer historischen, virtuellen Realität beitragen und welchen Stellenwert sie für die Spielmechanik und schlussendlich die Vermarktung einnehmen. Zeitlich erstreckt sich der Untersuchungszeitraum von der Antike bis in die Gegenwart – auf diese Weise werden diachrone Vergleiche ermöglicht.

    Diese Ausgabe ist auch als Print-Version im StudienVerlag erschienen. Buchgestaltung nach Entwürfen von himmel. Studio für Design und Kommunikation, Satz: Marianne Oppel, Umschlag: StudienVerlag/Karin Berner.

  • Sinnesräume
    Bd. 33 Nr. 1 (2022)

    Herausgeberinnen: Ellinor Forster und Regina Thumser-Wöhs

    Redakteurin: Michaela Hafner

    Die Beiträge beziehen sich auf die raumkonstituierende Funktion von Sehen, Hören, Riechen, Schmecken und Tasten, darauf also, wie Raum durch die menschliche Wahrnehmung konstruiert und mit Wissensbeständen verknüpft wird. Dabei spielen sowohl visuelle Reize und haptische Eindrücke als auch die Klassifizierung von Geräuschen und Gerüchen eine Rolle. Ein besonderer Fokus liegt auf dem Zusammenspiel mehrerer Sinne. Häufig handelt es sich bei historischen Beschreibungen von Sinneswahrnehmungen um Ausnahmesituationen, wie das Erleben einer angstbesetzten Situation oder die Wahrnehmung einer neuen, ungewöhnlichen Umgebung. Es lassen sich aber auch Alltagssituationen untersuchen, wenn etwa sinnesspezifische Verortungen zur Fortführung von mentalen Zuschreibungen dienen, Geräusche wie der Straßenlärm oder der ‚Geschmack des Kolonialismus‘ beschrieben werden.

    Diese Ausgabe ist auch als Print-Version im StudienVerlag erschienen. Buchgestaltung nach Entwürfen von himmel. Studio für Design und Kommunikation, Satz: Marianne Oppel, Umschlag: StudienVerlag/Karin Berner.

  • Inventare als Texte und Artefakte. Methodische Herangehensweisen und Herausforderungen
    Bd. 32 Nr. 3 (2021)

    Herausgeberin: Christina Antenhofer

    Redakteur: Oliver Kühschelm

    Das geschichtswissenschaftliche Interesse an Dingen boomt und damit erhalten auch die schriftlichen Quellen, die diese Dinge erfasst haben, zentrale Bedeutung. Von vielen Objekten der Vergangenheit wissen wir nur deshalb, weil sie in ein Inventar Aufnahme fanden. Lange Zeit wurden Inventare vor allem als Quellen für die Untersuchung herausragender Artefakte von kunsthistorischer Bedeutung herangezogen, selten wurden sie als Erkenntnisgegenstand behandelt. Jüngere kulturhistorische und konsumgeschichtliche Ansätze sind im Begriff, das zu ändern. In diesem Band stellen sich Wissenschaftler*innen aus dem italienischen, portugiesischen, deutschen, österreichischen und britischen Kontext der Herausforderung, Inventare in ein neues Licht zu rücken.

    Diese Ausgabe ist auch als Print-Version im StudienVerlag erschienen. Buchgestaltung nach Entwürfen von himmel. Studio für Design und Kommunikation, Satz: Marianne Oppel, Umschlag: StudienVerlag/Karin Berner.

  • Geschichtsdidaktik. Zur Formierung einer Disziplin
    Bd. 32 Nr. 2 (2021)

    Herausgeber: Thomas Hellmuth und Christoph Kühberger

    Redaktion: Michaela Hafner

    Geschichtsdidaktik präsentiert sich im 21. Jahrhundert als vielfältig und versteht sich entweder als Teildisziplin der Geschichtswissenschaft oder als eigene wissenschaftliche Disziplin. Sie beschäftigt sich dabei nicht nur mit schulischen Belangen, sondern auch mit ganz unterschiedlichen Ausprägungen der Erinnerungs- bzw. Geschichtskultur in der Gesellschaft. Der Band zeichnet Entwicklungen der letzten Jahrzehnte nach, gibt Einblicke in die zu beobachtende Theorielandschaft und präsentiert aktuelle Forschungsergebnisse.
    Dabei wird der Blick aber auch geweitet mit Beiträgen zur Situation in der deutschsprachigen Schweiz bzw. im frankophonen Raum. Auf diese Weise kommen Fragen der reflexiven Selbstbeobachtung der disziplinären Ordnung ebenso in den Fokus wie jene nach zentralen fachlichen Konzepten, der Haltungen von Geschichtslehrer*innen oder der österreichischen Geschichtsmatura.

    Diese Ausgabe ist auch als Print-Version im StudienVerlag erschienen. Buchgestaltung nach Entwürfen von himmel. Studio für Design und Kommunikation, Satz: Marianne Oppel, Umschlag: StudienVerlag/Karin Berner.

  • Cover Historicizing Bureacratic Encounters

    Historicizing Bureaucratic Encounters
    Bd. 32 Nr. 1 (2021)

    Herausgeberin: Therese Garstenauer

    Redaktion: Christine Brocks und Ulrich Schwarz-Gräber

    Über Bürokratie spricht heute kaum noch jemand.” – so leitete David Graeber sein Buch über dieses Phänomen ein. Dabei sind bürokratische Begegnungen in den Sozialwissenschaften seit den 1960er Jahren ein immer wieder aktuelles Thema, wie die Studien von Katz Hasenfeld Michael Lipsky bis Vincent Dubois zeigen. Diese Studien befassen sich mit Begegnungen zwischen zumeist staatlichen Bürokratien und Bürokraten einerseits und deren Gegenüber andererseits – „bureaucratic subjects” (Michael Lipsky).
    Anders als in der genannten einschlägigen Forschungsliteratur, die vor allem gegenwartsorientiert ist, wird in diesem Heft eine historisierende Perspektive eingenommen. Die Beiträge decken eine Periode vom ausgehenden 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart ab. Dabei geht es um klassische „street-level bureaucracy” im Sinne Michael Lipskys, also Fürsorgeeinrichtungen, Polizei und ähnliche, aber auch um die Bereiche von politischer Verwaltung, Eisenbahnen und öffentlichen Archiven im Zeitalter der Digitalisierung. Der regionale Fokus der hier versammelten Forschungen liegt auf Österreich bzw. der Habsburgermonarchie, Deutschland, Frankreich, Polen, Russland und der Schweiz. Seit dem späten 19. Jahrhundert begann der Staat mehr Kontrolle über und Einfluss auf seine Bürger*innen auszuüben. Diese reagierten auf den Aufstieg der staatlichen Bürokratie, indem sie auf ihre Weise und für ihre Zwecke nutzten, was der Staat anbot und vorschrieb. In der Interaktion mit Behörden kam und kommt es am häufigsten zum Kontakt zwischen Bürger*innen und Staat – verkörpert durch die entsprechenden Bürokrat*innen.
    So breit das Spektrum der in den Beiträgen erforschten Themen ist, gibt es doch Fragen, die in ihnen allen behandelt werden. So geht es etwa darum, welche Vorstellungen es vom idealen oder zumindest adäquaten Gegenüber der Behörde gibt und wie solche Vorstellungen in bürokratischen Interaktionen produziert und korrigiert werden. Es geht um Machtverhältnisse in diesen Interaktionen, um das Auseinanderklaffen von Theorie und Praxis des Umgangs miteinander. Über die Interaktion zwischen Bürokrat*innen und Klient*innen hinaus wird im Band auch das materielle Umfeld – architektonische und technische Bedingungen von bürokratischen Interaktionen – erforscht.

    Diese Ausgabe ist auch als Print-Version im StudienVerlag erschienen. Buchgestaltung nach Entwürfen von himmel. Studio für Design und Kommunikation, Satz: Marianne Oppel, Umschlag: StudienVerlag/Karin Berner.

  • Gutachten / Begutachtete
    Bd. 31 Nr. 3 (2020)

    Herausgeberinnen: Maria Heidegger, Lisa Pfahl, Gabriele Werner-Felmayer,
    Regina Thumser-Wöhs

    Die Beiträge des Bandes beschäftigen sich mit Begutachtungspraktiken verschiedener Epochen und zeigen die Entwicklung des Gutachtens als einen Prozess auf, der zunehmend der Diskussion, Ausverhandlung und dem Einfluss von Wissen und Gegenwissen um soziokulturelle Normen unterliegt. Ausgehend von der Annahme, dass der Medizin in der Klassifikation, Bewertung und Einschätzung bzw. in der Subjektivierung von Einzelnen und Gruppen eine besondere Bedeutung zukommt, rückt insbesondere jenes Verhältnis in den Fokus, das durch die Tätigkeit des Gutachtens zwischen und für Menschen hergestellt wird.

    Diese Ausgabe ist auch als Print-Version im StudienVerlag erschienen. Buchgestaltung nach Entwürfen von himmel. Studio für Design und Kommunikation, Satz: Marianne Oppel, Umschlag: StudienVerlag/Karin Berner.

  • Innere Peripherien – Räumliche Hierarchien
    Bd. 31 Nr. 2 (2020)

    Herausgeber: Klemens Kaps

    Redaktion: Michaela Hafner

    Ressourcen und Entwicklungschancen waren und sind zwischen verschiedenen Räumen ungleich verteilt. Über die Ursachen für das Entstehen und die Fortdauer räumlicher Ungleichheiten bestehen seit Jahrzehnten kontroversielle Debatten. Der Band greift diese Diskussionen in einem breiten Ansatz auf, der die regionale Ebene in den Blick nimmt und dabei von dynamischen und vielschichtigen Hierarchien zwischen verschiedenen Räumen ausgeht. Dabei stehen wirtschaftliche Prozesse ebenso im Mittelpunkt wie Politikfelder und Debatten bis hin zu kulturellen Stereotypen und Bildern von Anderen. Den Beiträgen, die einen langen Zeitraum zwischen der Frühen Neuzeit und dem 20. Jahrhundert behandeln, ist dabei gemein, Ungleichheiten im Raum ursächlich mit Machtfragen zu verknüpfen. Sie legen einen neuen Blick auf wenig(er) bekannte strukturschwache Regionen in Europa – vom Emsland und drei Landkreisen in Westdeutschland über zentral- und ostmitteleuropäische Gebiete bis zu einer Grenzregion zwischen Finnland und der Sowjetunion – und stellen traditionelle Deutungen über Entwicklungsperspektiven infrage.

    Diese Ausgabe ist auch als Print-Version im StudienVerlag erschienen. Buchgestaltung nach Entwürfen von himmel. Studio für Design und Kommunikation, Satz: Marianne Oppel, Umschlag: StudienVerlag/Karin Berner.

  • Migrationswege
    Bd. 31 Nr. 1 (2020)

    Herausgeberinnen: Jessica Richter und Anne Unterwurzacher

    Redaktion: Oliver Kühschelm und Ursula Mindler-Steiner

    In öffentlichen Debatten und Teilen der Forschung dominiert die Vorstellung von Migration als Wanderung von einem Herkunfts- in einen Ankunftskontext, in dem sich Migrant*innen  dauerhaft niederlassen. Demgegenüber nimmt dieser Band die Komplexität von Migration von der Frühen Neuzeit bis in die Gegenwart zum Ausgangspunkt. Die mobilen Protagonist*innen der Beiträge wanderten auf vielfältige Weisen in unterschiedliche Richtungen, sei es innerhalb eines Territoriums oder über Grenzen hinweg. Neben dem Pendeln, Zirkulieren, Zurückkehren oder Weiterwandern waren einmalige Umzüge an einen anderen Ort lediglich eine Variante von Migration unter vielen. Die Autor*innen untersuchen Handlungsweisen, -möglichkeiten und Eigensinn von Migrant*innen sowie die strukturellen, politischen und kulturellen Rahmenbedingungen ihres jeweiligen Forschungskontexts und nähern sich ihrem Gegenstand aus unterschiedlichen Disziplinen an. 

    Diese Ausgabe ist auch als Print-Version im StudienVerlag erschienen. Buchgestaltung nach Entwürfen von himmel. Studio für Design und Kommunikation, Satz: Marianne Oppel, Umschlag: StudienVerlag/Karin Berner.

  • Global Commodities / Globale Waren
    Bd. 30 Nr. 3 (2019)

    Herausgeber: Erich Landsteiner und Ernst Langthaler

    Redaktion: Ulrich Schwarz-Gräber

    Warenströme sind ein Merkmal der weltweiten Vernetzung, die wir seit den 1990er Jahren „Globalisierung“ nennen, deren Anfänge jedoch viel länger zurückreichen. In der Produktion, Distribution und Konsumtion von Waren wirken vielfältige Momente zusammen: Globales und Lokales, Gesellschaft und Umwelt, Markt und Staat und so fort. Das Heft versammelt Beiträge zu Gold, Kaffee, Kokain, Soja, Tee und Zucker, die Globalisierung aus der Warenperspektive erschließen.

    Der Band ist derzeit nur als Print-Version im StudienVerlag erhältlich. Ein Jahr nach Erscheinen wird er an dieser Stelle als open-access Ausgabe zugänglich gemacht. Buchgestaltung nach Entwürfen von himmel. Studio für Design und Kommunikation, Satz: Marianne Oppel, Umschlag: StudienVerlag/Karin Berner.

  • Ernährungsgeschichte / Food History
    Bd. 30 Nr. 2 (2019)

    Herausgeber: Peter Eigner und Ulrich Schwarz-Gräber

    Redaktion: Nadine Blumer, Oliver Kühschelm

    Ernährungsgeschichte hat sich in den letzten zwei Jahrzehnten zu einem äußerst dynamischen Forschungsfeld innerhalb der Geschichtswissenschaft entwickelt. Dieser Trend geht einher mit einem Perspektivenwechsel, durch den neben der Geschichte einzelner Lebensmittel oder Ernährungspraktiken vermehrt größere historische Prozesse und Strukturen aus ernährungsgeschichtlicher Perspektive in den Blick genommen werden. Diese Perspektive ermöglicht es, weitreichende Prozesse wie die Urbanisierung oder Ungleichheitsstrukturen in einen konkreten Zusammenhang mit dem alltäglichen Leben und Überleben der Menschen zu setzen. Das Heft versammelt Beiträge aus unterschiedlichen Perioden und behandelt unterschiedliche Bereiche und Aspekte der Ernährungsgeschichte.

    Diese Ausgabe ist ursprünglich 2019 als Print-Version im StudienVerlag erschienen. Buchgestaltung nach Entwürfen von himmel. Studio für Design und Kommunikation, Satz: Marianne Oppel, Umschlag: StudienVerlag/Karin Berner.

  • Produzieren/Konsumieren – Prosumieren/Konduzieren
    Bd. 30 Nr. 1 (2019)

    Herausgegeber*innen: Franz X. Eder, Mario Keller, Oliver Kühschelm und Brigitta Schmidt-Lauber

    Redaktion: Nadine Blumer, Ulrich Schwarz-Gräber

    Es scheint selbstverständlich, dass es sich beim Konsumieren um eine vom Produzieren unterscheidbare Tätigkeit handelt und daher Konsument*in und Produzent*in konträre soziale Rollen einnehmen. Seit der Etablierung der bürgerlichen Gesellschafts- und Geschlechterordnung im 18./19. Jahrhundert sind zahlreiche Bemühungen zu beobachten, eine Sphäre der (männlichen) Produktion und Erwerbsarbeit von der des (weiblichen) Konsums und der Hausarbeit zu trennen. Als Mittler fungiert der Markt: Wer für die Anfertigung einer Ware bezahlt wird, produziert, wer am Markt für diese bezahlt, konsumiert.

    Wo aber berühren bzw. überlappen sich Sphären, Netzwerke und Logiken der Produktion und des Konsums? Welche ergänzenden und alternativen Möglichkeiten des Herstellens, Ge- und Verbrauchens von Dingen finden sich in Geschichte und Gegenwart? So liegt etwa das „Selbermachen“, das Do-it-yourself quer zur Trennung von Produktion und Konsum. Neben dem Markt und damit dem Konsumieren kennen auch moderne Gesellschaften u.a. staatliche, genossenschaftliche und gemeinschaftliche Versorgungsweisen. Sozialwissenschaften und Marketingforschung beobachten eine wachsende Tendenz von Unternehmen, Konsument*innen an der Herstellung (mit-)‚arbeiten‘ zu lassen und sie für Entwicklung, Produktion und Distribution als Prosumer*innen zu aktivieren. Solchen Veränderungen sowie der Frage ihrer Bewertung und historischen Einordnung widmet sich der vorliegende ÖZG-Band.

    Diese Ausgabe ist ursprünglich 2019 als Print-Version im StudienVerlag erschienen. Buchgestaltung nach Entwürfen von himmel. Studio für Design und Kommunikation, Satz: Marianne Oppel, Umschlag: StudienVerlag/Karin Berner.

  • oezg-2018-29-3

    Biographien und Migrationen / Biographies and Migrations
    Bd. 29 Nr. 3 (2018)

    Herausgeberinnen: Johanna Gehmacher, Klara Löffler und Katharina Prager

    Redaktion: Oliver Kühschelm

    Wenn es um die Relationen zwischen Biographien und Migrationen geht, sind klare Verhältnisse kaum zu erwarten – schon eher Heterogenitäten, Gleichzeitigkeiten und Widersprüchlichkeiten. Dieser Mehrdimensionalität und den Interdependenzen zwischen Biographien und Migrationen und damit der beständigen Interaktion und Bewegung zwischen diesen Dimensionen menschlichen Lebens, Erlebens und Darstellens als eines prinzipiell nie abgeschlossenen Prozesses gilt das Interesse dieses Bandes. Ob die jeweilige Forschungsperspektive nun Formen des biographischen Erzählens, der Mobilität und Migration zum Ausgangspunkt hat – grundsätzlich sollte dem Gefüge zwischen menschlichen Erfahrungen des Ortswechsels in spezifischen historischen und sozialen Konstellationen und deren Resonanzen und Spiegelungen in Formen biographischen Erzählens in ihrer engen Verschränkung mit der Kategorie Geschlecht systematische Aufmerksamkeit zukommen.

    Diese Ausgabe ist ursprünglich 2018 als Print-Version im StudienVerlag erschienen. Buchgestaltung nach Entwürfen von himmel. Studio für Design und Kommunikation, Satz: Marianne Oppel, Umschlag: StudienVerlag/Karin Berner.

     

  • Homosexualitäten revisited
    Bd. 29 Nr. 2 (2018)

    Herausgeber*innen: Elisa Heinrich und Johann Karl Kirchknopf

    Redaktion: Stefan Benedik, Ursula Mindler-Steiner

    Die historische Homosexualitätenforschung hat sich in den letzten zwei Jahrzehnten stark gewandelt. So gewannen nicht nur die Themen sowie die theoretischen und methodischen Perspektivierungen an Komplexität, auch der gesellschaftliche Kontext, in dem diese Forschung betrieben wurde und wird, hat sich verändert: Enthielten vor 20 Jahren manche europäische Strafrechtskodifikationen noch diskriminierende Regelungen, sind gleichgeschlechtliche Paare heute in einzelnen Ländern sogar im Eherecht gleichgestellt.

    Vor dem Hintergrund sich zunehmend diversifizierender Sexualitätskonzepte und gesellschaftlicher Transformationsprozesse geben die Beiträge des vorliegenden Bandes vielfältige Antworten auf die Frage, ob es sich bei Homosexualität noch um „eine nützliche Kategorie der historischen Analyse“ handelt. In der Beschäftigung mit heteronormativen Strukturen, der Verhandlung von Identitäten und den Handlungsräumen historischer Akteur*innen zeigen sie eindrücklich die Breite theoretisch komplexer wie empirisch fundierter Forschung in diesem Feld und fragen nicht zuletzt nach den Implikationen solcher Analysen für die Geschichtswissenschaft insgesamt.

    Diese Ausgabe ist ursprünglich 2018 als Print-Version im StudienVerlag erschienen. Buchgestaltung nach Entwürfen von himmel. Studio für Design und Kommunikation, Satz: Marianne Oppel, Umschlag: StudienVerlag/Karin Berner.

  • The End of Social Democracy

    The End of Social Democracy
    Bd. 29 Nr. 1 (2018)

    Herausgeber*innen: Marianne Egger de Campo and Christian Fleck

    Redaktion: Oliver Kühschelm

    The second half of the 20th century has been called „the social democratic era“. The expansion of the welfare state, the tremendous increase in income that went with it, and the social security of an expanding economy were seen as evidence for this notion. The dwindling impact of the left on public opinion and consequently policy-making leads to the question whether we are now facing „the end of social democracy“.

    This volume brings together studies on the trajectories of social democratic parties in several European countries, challenging and contradicting the thesis of the social democratic era and its fall. Focusing on different periods of post-war history, the authors show similarities and differences between the various national flavours of the moderate left.

    Diese Ausgabe ist ursprünglich 2017 als Print-Version im StudienVerlag erschienen. Buchgestaltung nach Entwürfen von himmel. Studio für Design und Kommunikation, Satz: Marianne Oppel, Umschlag: StudienVerlag/Karin Berner.

  • oezg-2017-28-3

    Sexuelle Gewalt gegen Kinder / Sexual Violence against Children
    Bd. 28 Nr. 3 (2017)

    Herausgeberin: Dorothea Nolde

    Redaktion: Ulrich Schwarz

    Die Beiträge dieses Bandes reichen von der Antike bis ins zwanzigste Jahrhundert und werfen Schlaglichter auf die historische Entwicklung eines gesellschaftlichen Phänomens, das nicht erst seit heute zu Auseinandersetzungen führt. Zu keiner Zeit – auch nicht in der in diesem Zusammenhang viel beschworenen Antike – wurde sexuelle Gewalt gegen Kinder einhellig gutgeheißen oder ignoriert, wenn auch die Gründe dafür oft ganz andere waren, als diejenigen, die unsere heutigen Debatten bestimmen.

    Diese Ausgabe ist ursprünglich 2017 als Print-Version im StudienVerlag erschienen. Buchgestaltung nach Entwürfen von himmel. Studio für Design und Kommunikation, Satz: Marianne Oppel, Umschlag: StudienVerlag/Karin Berner.


  • Flucht & Asyl / Escape & Asylum
    Bd. 28 Nr. 2 (2017)

    Herausgegeber*innen: Reinhard Sieder und Ursula Mindler-Steiner

    Redaktion: Stefan Benedik, Ursula Mindler-Steiner

    Flucht und Asyl sind Folgen kriegerischer, oft auch globalisierter Konflikte, regionaler Armut, ökologischer Katastrophen und westlicher Gouvernementalität. Immer deutlicher unterscheiden sich Fluchten und Fluchtmigrationen aus den Kriegs- und Krisengebieten der Welt von anderen Migrationen im 19. und 20. Jahrhundert. Phasen der Migration koppeln sich an Phasen der Flucht und umgekehrt. Deshalb sprechen die Autor*innen von „Fluchtmigration“.

    Die Beiträge dieses Bandes gelangen zu anderen Modellbildungen und Theorien als ältere Migrationssoziologien. Sie setzen sich kritisch mit Grundbegriffen und Theorien der Migration auseinander, die nach dem Ersten Weltkrieg entwickelt wurden: „Migration“, „Arbeitsmigration“, „Zwangsmigration“, „Flucht“, „Assimilation“, „Absorption“ bzw. „Integration“ u.a. Dazu werden zwei neue Zugangswege aufgetan: zum einen einer aus der Wissens-, Rechts- und Institutionengeschichte, die aufdecken kann, wie Diskurse Wirklichkeiten mit erzeugen und was sie verzerren, unsichtbar machen oder verschweigen; zum anderen einer aus der historisch-sozialwissenschaftlichen, qualitativen und kommunikativen Forschung, die untersucht, wie sich Flucht und Fluchtmigration und ein Leben im Aufnahme- oder Asylland fallspezifisch und in praxi vollziehen.

    Diese Ausgabe ist ursprünglich 2017 als Print-Version im StudienVerlag erschienen. Buchgestaltung nach Entwürfen von himmel. Studio für Design und Kommunikation, Satz: Marianne Oppel, Umschlag: StudienVerlag/Karin Berner.

     

  • Krimtataren
    Bd. 28 Nr. 1 (2017)

    Herausgeber*innen: Kerstin Susanne Jobst, Ulrich Hofmeister

    Redaktion: Ursula Mindler-Steiner

    Die Annexion der Halbinsel Krim durch Russland im Frühling 2014 lenkte die öffentliche Aufmerksamkeit zumindest für kurze Zeit auch auf das bewegte Schicksal der Krimtatarinnen und Krimtataren. Die Vorfahren dieser turksprachigen, muslimischen Bevölkerungsgruppe hatten im 15. Jahrhundert mit dem Khanat der Krim ein Herrschaftsgebilde geschaffen, das trotz seiner Abhängigkeit vom Osmanischen Reich ein bedeutender Bestandteil des frühneuzeitlichen Ost- und Ostmitteleuropas war. Doch unter russischer und später sowjetischer Herrschaft wurden die Krimtataren und Krimtatarinnen immer mehr zu Fremden im eigenen Land, bis Stalin schließlich 1944 die gesamte krimtatarische Bevölkerung von der Halbinsel deportieren ließ. Die beharrlichen Bemühungen um eine Rückkehr wurden erst seit der Perestroika teilweise von Erfolg gekrönt. Die jüngsten Ereignisse stellen diese Entwicklungen allerdings wieder in Frage.

    Diese Ausgabe der Österreichischen Zeitschrift für Geschichtswissenschaften widmet sich der krimtatarischen Geschichte vom 16. bis zum 21. Jahrhundert. Sie soll dazu beitragen, die un unterschiedliche Disziplinen, Sprachräume und Wissenschaftskulturen aufgespaltene Forschung zur krimtatarischen Geschichte zusammenzubringen und darüber hinaus interessierte Kolleginnen und Kollegen sowie Fachfremden einen Einblick in aktuelle Forschungen zu krimtatarischen Themen zu geben.

    Diese Ausgabe ist ursprünglich 2017 als Print-Version im StudienVerlag erschienen. Buchgestaltung nach Entwürfen von himmel. Studio für Design und Kommunikation, Satz: Marianne Oppel, Umschlag: StudienVerlag/Karin Berner.

  • Perspektivenwechsel. Geschlechterverhältnisse im Austrofaschismus
    Bd. 27 Nr. 3 (2016)

    Herausgeberinnen: Veronika Duma, Linda Erker, Veronika Helfert und Hanna Lichtenberger

    Redaktion: Stefan Benedik

    Diese Ausgabe ist ursprünglich 2016 als Print-Version im StudienVerlag erschienen. Buchgestaltung nach Entwürfen von Kurt Höretzeder, Satz: Marianne Oppel, Umschlag: StudienVerlag/Karin Berner.

  • „Volkskultur“ 2.0
    Bd. 27 Nr. 2 (2016)

    Herausgeber*innen: Jens Wietschorke und Brigitta Schmidt-Lauber

    Redaktion: Ulrich Schwarz

    Diese Ausgabe ist ursprünglich 2016 als Print-Version im StudienVerlag erschienen. Buchgestaltung nach Entwürfen von Kurt Höretzeder, Satz: Marianne Oppel, Umschlag: StudienVerlag/Karin Berner.

  • Apropos Rancière
    Bd. 27 Nr. 1 (2016)

    Herausgeber: Christian Sternad und Siegfried Mattl

    Redaktion: Oliver Kühschelm

    Diese Ausgabe ist ursprünglich 2016 als Print-Version im StudienVerlag erschienen. Buchgestaltung nach Entwürfen von Kurt Höretzeder, Satz: Marianne Oppel, Umschlag: StudienVerlag/Karin Berner.

  • Philantropie und Sozialstaat
    Bd. 26 Nr. 3 (2015)

    Herausgeber*innen: Sonja Matter, Matthias Ruoss und Brigitte Studer

    Redaktion: Reinhard Sieder

    Diese Ausgabe ist ursprünglich 2015 als Print-Version im StudienVerlag erschienen. Buchgestaltung nach Entwürfen von Kurt Höretzeder, Satz: Marianne Oppel, Umschlag: StudienVerlag/Karin Berner.

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