„Ich kann ja nicht an die FH kommen und brauche das wirklich ganz dringend ...“. Möglichkeiten einer Fachhochschulbibliothek effizient Benutzer*innenwünsche in Zeiten der COVID-19-Krise zu erfüllen
DOI:
https://doi.org/10.31263/voebm.v73i3-4.5331Schlagworte:
Fachhochschule, Bibliothek, COVID-19, BenützungAbstract
Vieles, das wir heute in den Medien über Krankheitswellen, Schulschließungen oder unmittelbar bevorstehende Impfungen lesen, erinnert augenscheinlich an den Verlauf der Influenza-Pandemie von 1918–1920. Ein wesentlicher Unterschied zu heute ist jedoch die zur Verfügung stehende elektronische Infrastruktur, die uns erlaubt ortsungebunden Studierende und Lehrende mit bibliothekarischen Dienstleistungen zu versorgen. In diesem Beitrag wird dargestellt, wie die Bibliothek der FH Burgenland mit bereits bestehenden Mitteln (Alma–Summon, Microsoft Teams) sowie dem Einsatz zusätzlicher Tools wie LibAnswers den abrupten Einbruch der physischen Benutzung (inkl. Dienstleistungen vor Ort) kompensieren konnte und diese Lösungen auch zukünftig verwenden wird. Schließlich wird gezeigt, wie mit einfachen Mitteln (Microsoft Office) ein Dashboard zur Auslastung der Sitzplätze in der Bibliothek umgesetzt und bereits anderen FH Bibliotheken zur Weiternutzung zur Verfügung gestellt werden konnte.
Downloads
Downloads
Veröffentlicht
Zitationsvorschlag
Ausgabe
Rubrik
Lizenz
Copyright (c) 2020 Andreas Hepperger, Elisabeth Gstöttenmeier
Dieses Werk steht unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung 4.0 International.
Alle Inhalte dieser Zeitschrift – exkl. einzelner Logos und Abbildungen – sind lizenziert unter CC BY 4.0.