COVID-19 – Arbeiten in der Krise
DOI:
https://doi.org/10.31263/voebm.v73i3-4.5551Schlagworte:
Österreich, Pandemie, COVID-19, Homeoffice, digitale Angebote, Arbeitsveränderung, EditorialAbstract
Das Schwerpunktthema der aktuellen Ausgabe der „Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare“ (VÖB) befasst sich mit den Auswirkungen der Pandemie auf das Bibliothekswesen. COVID-19 wird von verschiedenen Seiten als Chance, Herausforderung, Ernüchterung, als Ungewissheit bringendes Novum gesehen. Unberührt hat das Virus niemanden gelassen. Für manche war dies ein notwendiger Schub in Richtung Digitalisierung, für andere zeigte sich, wie stark die Tätigkeiten noch mit dem Physischen verwoben sind. Dieses Heft ging der Frage nach, was COVID-19 für den Wissenschaftsbetrieb, für einzelne Bibliotheken und Mitarbeiter*innen bedeutet.
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Literaturhinweise
Der Universitäts- und Hochschulbetrieb bis 24. Jänner 2021 (o. J.): https://www.bmbwf.gv.at/Themen/HS-Uni/Aktuelles/corona/Hochschulbetrieb-LD-III.html
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