Forschungsdaten und zeitgemäße Aufarbeitung durch Policies – 2. internationaler LEARN Workshop zum Thema ‚Forschungsdatenmanagement‘ (Wien, 6. April 2016)
DOI:
https://doi.org/10.31263/voebm.v69i1.1406Schlagworte:
Forschungsdaten, Forschungsdatenmanagement, Policies, Forschungsförderer, Forschungseinrichtungen, Open ScienceAbstract
Der zweite Workshop des H2020 Projekts LEARN fand am 6. April 2016 an der Universität Wien statt. Die Veranstaltung lief unter dem Titel „Research Data Management towards Open Science – The Importance of Policies“ und wurde gemeinsam mit den Partnern des University College London (UCL), University of Barcelona, LIBER and the United Nations Economic Commission for Latin America and the Caribbean (ECLAC) ausgerichtet. Ziel des Workshops war es, die Rollen und Verantwortlichkeiten von unterschiedlichen Stakeholdern – Forschende, Forschungsförderer, Forschungseinrichtungen und Entscheidungsträger – im Umfeld einer sich rasch wandelnden Infrastruktur- und Forschungslandschaft zu erörtern. Am Vormittag wurden relevante Themen von vier Keynote-Speakers aus UK und Österreich aufbereitet; in den drei Round-Table-Sessions am Nachmittag tauschten die aus insgesamt acht europäischen Ländern stammenden TeilnehmerInnen ihre Erfahrungen zum Thema Policies aus.Downloads
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Veröffentlicht
2016-05-24
Zitationsvorschlag
Traub, I. D., Sánchez Solis, B. und Budroni, P. (2016) „Forschungsdaten und zeitgemäße Aufarbeitung durch Policies – 2. internationaler LEARN Workshop zum Thema ‚Forschungsdatenmanagement‘ (Wien, 6. April 2016)“, Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare, 69(1), S. 142–150. doi: 10.31263/voebm.v69i1.1406.
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