Künstliche Intelligenz und Bildung: Differenzierte Betrachtung statt Pauschalurteil
DOI:
https://doi.org/10.21243/mi-04-24-03Abstract
Diese Stellungnahme bezieht sich auf die Replik von Christian Swertz, der in der Ausgabe 3/2024 der MEDIENIMPULSE auf den Artikel „Künstliche Intelligenz in der Bildung – Ein KInderspiel?“ kritisch reagiert. Swertz wirft den Autorinnen unter anderem eine „Datenreligion“ und die Zerstörung des Bildungssystems vor. In dieser pointierten Stellungnahme setzen sich die Autorinnen mit diesen Vorwürfen auseinander und beleuchten die potenziellen Vorteile einer verantwortungsvollen Nutzung von Künstlicher Intelligenz (KI) im Bildungswesen. Der Fokus liegt dabei auf der Unterstützung von Lehrkräften und Schüler*innen, nicht auf der Ablösung menschlicher Pädagogik durch Algorithmen.
Literaturhinweise
Bower, Joseph L./Christensen, Clayton M. (1995): Disruptive technologies: Catching the wave, in: Harvard Business Review, 73(1), 43–53.
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