Künstliche Intelligenz und Bildung: Differenzierte Betrachtung statt Pauschalurteil

Autor/innen

  • Barbara Sabitzer Johannes Kepler Universität Linz
  • Corinna Hörmann Johannes Kepler Universität Linz
  • Lisa Kuka Johannes Kepler Universität Linz

DOI:

https://doi.org/10.21243/mi-04-24-03

Abstract

Diese Stellungnahme bezieht sich auf die Replik von Christian Swertz, der in der Ausgabe 3/2024 der MEDIENIMPULSE auf den Artikel „Künstliche Intelligenz in der Bildung – Ein KInderspiel?“ kritisch reagiert. Swertz wirft den Autorinnen unter anderem eine „Datenreligion“ und die Zerstörung des Bildungssystems vor. In dieser pointierten Stellungnahme setzen sich die Autorinnen mit diesen Vorwürfen auseinander und beleuchten die potenziellen Vorteile einer verantwortungsvollen Nutzung von Künstlicher Intelligenz (KI) im Bildungswesen. Der Fokus liegt dabei auf der Unterstützung von Lehrkräften und Schüler*innen, nicht auf der Ablösung menschlicher Pädagogik durch Algorithmen.

Autor/innen-Biografien

Barbara Sabitzer, Johannes Kepler Universität Linz

Corinna Hörmann, Johannes Kepler Universität Linz

Lisa Kuka, Johannes Kepler Universität Linz

Literaturhinweise

Bower, Joseph L./Christensen, Clayton M. (1995): Disruptive technologies: Catching the wave, in: Harvard Business Review, 73(1), 43–53.

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Veröffentlicht

2024-12-20

Zitationsvorschlag

Sabitzer, B., Hörmann, C., & Kuka, L. (2024). Künstliche Intelligenz und Bildung: Differenzierte Betrachtung statt Pauschalurteil. Medienimpulse, 63(4), 4 Seiten. https://doi.org/10.21243/mi-04-24-03