"Wenn ich schreibe, bin ich immer daheim"

Autor/innen

  • Sophie Reyer
  • Hanna Biller

DOI:

https://doi.org/10.21243/mi-03-16-11

Schlagworte:

kunst, feminismus, postfeminismus, romane, literatur

Abstract

Das Wiener Multitalent Sophie Reyer schreibt nicht nur fürs Theater und Kinderbücher, sondern arbeitet auch als Komponistin und Künstlerin. Mitunter verfasst sie auch Prosatexte, wie den kurzen Text "Schläferin" der im Verlag Edition Atelier erschienen ist. Im Gespräch mit Hanna Biller spricht sie über ihren Feminismus-Begriff, Schuld und die gesellschaftliche Relevanz von Kunst.

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Veröffentlicht

2016-09-21

Zitationsvorschlag

Reyer, S., & Biller, H. (2016). "Wenn ich schreibe, bin ich immer daheim". Medienimpulse, 54(3). https://doi.org/10.21243/mi-03-16-11

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