OpenAIRE für Repository ManagerInnen - wie Repository ManagerInnen Open Science unterstützen können

Autor/innen

DOI:

https://doi.org/10.31263/voebm.v72i2.2815

Schlagworte:

OpenAIRE, Open Science, Repositorium, Forschungsunterstützung

Abstract

Das EU-Projekt OpenAIRE unterstützt seit 2009 nun bereits im vierten Projektzyklus die Anstrengungen der Europäischen Kommission, wissenschaftliche Ergebnisse zugänglich, wiederverwendbar und offen zu gestalten. Mit der European Open Science Cloud (EOSC) strebt die EU bis 2022 die Schaffung einer Forschungsdatenplattform an, die WissenschafterInnen und Studierenden sowie der Öffentlichkeit zur Verfügung stehen soll. OpenAIRE Advance (2018-2020) ist in den Vorbereitungen zur EOSC mit anderen Projekten involviert und setzt sich hier zum Ziel, den Gedanken von Open Science einerseits zu verankern und andererseits die Infrastruktur zu verstetigen. Die Anbindung von institutionellen oder themenspezifischen Repositorien aus ganz Europa an das OpenAIRE-Portal stellt hierfür eine der Kernaufgaben dar. Schließlich ermöglicht diese eine leichterte Auffindbarkeit von Forschungsoutput und erhöht damit die Sichtbarkeit wissenschaftlicher Leistungen. Im vorliegenden Beitrag werden die Vorteile der Compliancy von institutionellen und disziplinspezifischen Repositorien im Kontext von Open Science diskutiert, es wird auf die technischen Voraussetzungen für eine solche eingegangen und zukünftige sich noch in Planung befindliche Services vorgestellt.

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Veröffentlicht

2019-08-15

Zitationsvorschlag

Kaiser, O. und McNeill, G. (2019) „OpenAIRE für Repository ManagerInnen - wie Repository ManagerInnen Open Science unterstützen können“, Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare, 72(2), S. 373–382. doi: 10.31263/voebm.v72i2.2815.

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