Der Springer Compact-Deal – Ein erster Einblick in die Evaluierung einer Offsetting-Vereinbarung

Autor/innen

DOI:

https://doi.org/10.31263/voebm.v70i2.1898

Schlagworte:

Österreich, OpenAPC, Publikationskosten, Konsortialvertrag, Transformation zu Open Access

Abstract

Seit Anfang 2016 gilt zwischen 32 wissenschaftlichen Bibliotheken in Österreich und dem Springer-Verlag eine gänzlich neuartige Vereinbarung, die neben der üblichen Lizenzierung von Inhalten auch die Möglichkeit bietet, in den Springer-Zeitschriften Open Access zu publizieren. Mehr als 1.000 Autorinnen und Autoren aus Österreich haben im ersten Jahr diese Möglichkeit genutzt. Die Daten dazu sind nun auf der Plattform OpenAPC einzusehen.1 Ein guter Anlass, eine Zwischenbilanz zur Evaluierung des Deals zu ziehen.

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Veröffentlicht

2017-09-12

Zitationsvorschlag

Andrae, M. und Villányi, M. (2017) „Der Springer Compact-Deal – Ein erster Einblick in die Evaluierung einer Offsetting-Vereinbarung“, Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare, 70(2), S. 274–280. doi: 10.31263/voebm.v70i2.1898.

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