Rezension: "Andreas Okopenko – Tagebücher aus dem Nachlass (1945-1955)"

Hg. von Roland Innerhofer, Bernhard Fetz, Christian Zolles, Laura Tezarek, Arno Herberth, Desiree Hebenstreit und Holger Englerth

Autor/innen

  • Johanna Lenhart Masaryk-Universität Brno

DOI:

https://doi.org/10.21243/mi-02-21-17

Abstract

Andreas Okopenko ist paradoxerweise einer der wichtigsten und einer der am unterschätztesten österreichischen Nachkriegsautoren. Seit den 1950er-Jahren prägte er nicht nur als innovativer Autor sondern auch als umtriebiger Netzwerker den Literaturbetrieb. Das Literaturarchiv der Österreichischen Nationalbibliothek gibt nun seine Tagebücher aus den Jahren 1945-1955, die die Anfänge seines Schaffens spiegeln, als Hybridedition heraus. Johanna Lenhart rezensiert für die Medienimpulse die Druckausgabe.

Literaturhinweise

Verlag: Klever

Erscheinungsort: Wien

Erscheinungsjahr: 2020

ISBN: 978-3-903110-64-9

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Veröffentlicht

2021-06-19

Zitationsvorschlag

Lenhart, J. (2021). Rezension: "Andreas Okopenko – Tagebücher aus dem Nachlass (1945-1955)": Hg. von Roland Innerhofer, Bernhard Fetz, Christian Zolles, Laura Tezarek, Arno Herberth, Desiree Hebenstreit und Holger Englerth. Medienimpulse, 59(2), 6 Seiten. https://doi.org/10.21243/mi-02-21-17

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Rubrik

Pädagogisches Material

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