Rezension: "Erzählen im Imperativ. Zur strukturellen Agonalität von Rollenspielen und mittelhochdeutschen Epen" von Franziska Ascher

Autor/innen

  • Jan Theurl Freier Autor

DOI:

https://doi.org/10.21243/mi-04-21-03

Abstract

Die zeitliche und mediale Kluft zwischen mittelhochdeutschen Epen auf der einen und Computerrollenspielen auf der anderen Seite lässt einen Vergleich beider Gegenstände auf den ersten Blick schwierig erscheinen. Dafür, dass ein zweiter Blick sich lohnen könnte, plädiert Franziska Ascher – derzeit Dozentin an der Universität Innsbruck und Mitherausgeberin der Zeitschrift für Computerspielforschung PAIDA – in ihrer neu erschienen Dissertationsschrift. In Erzählen im Imperativ beleuchtet die Autorin aus medien- und kulturwissenschaftlicher Perspektive strukturelle Ähnlichkeiten zwischen Computerrollenspielen und mittelalterlicher Heldenepik.

Literaturhinweise

Verlag: transcript Verlag

Erscheinungsort: Bielefeld

Erscheinungsjahr: 2021

ISBN 978-3-8376-5811-8

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Veröffentlicht

2021-12-20

Zitationsvorschlag

Theurl, J. (2021). Rezension: "Erzählen im Imperativ. Zur strukturellen Agonalität von Rollenspielen und mittelhochdeutschen Epen" von Franziska Ascher. Medienimpulse, 59(4), 6 Seiten. https://doi.org/10.21243/mi-04-21-03