Antiscience

Autor/innen

  • Wolfgang Wein

DOI:

https://doi.org/10.21243/mi-02-22-02

Schlagworte:

weltdeutung, vernunft, wissenschaftsfeindlichkeit, antiscience, argumentationsstrategien

Abstract

In seinem zweiteiligen Beitrag untersucht Wolfgang Wein die Gefahren der aktuellen Wissenschaftsfeindlichkeit und bestimmt dabei die Argumentationsstrategien der Antiscience. Dabei steht die Selbstzerstörung westlicher Rationalität genauso zur Debatte wie die Tatsache, dass Wissenschaft nach wie vor eine überlegene Form der vernünftigen Weltdeutung darstellt.

Literaturhinweise

Die Redaktion der MEDIENIMPULSE dankt der Illustrierten Neuen Welt und dabei insbesondere Frau Dr.in Joanna Nittenberg herzlichst für die Erlaubnis, diesen zweiteiligen Beitrag von Wolfgang Wein aus der Ausgabe 04/2021 (Teil 1) und 01/2022 (Teil 2) der INW wiederveröffentlichen zu dürfen. Auch Wolfgang Wein danken wir auf das Herzlichste für die Genehmigung zur erneuten Veröffentlichung. Auf dass Vernunft und Rationalität sich wieder ausdehnen mögen!

Teil 1 auch in der Online-Ausgabe 04/2021 der INW unter: https://www.neuewelt.at/fileadmin/user_upload/4_21.pdf

Teil 2 auch auch in der Online-Ausgabe 01/2022 der INW unter: https://www.neuewelt.at/fileadmin/user_upload/1_2022.pdf

Wolfgang Wein ist Arzt und promovierte auch in Philosophie. Bisher erschienen: Das Irrationale – Entstehungsgeschichte und Bedeutung einer zentralen philosophischen Kategorie (1997), Angst und Vernunft (2017), Visual Turn – Platon – Descartes – Kant – Cassirer. Die Wende von Empirismus, Analytischer Philosophie und Naturalismus zu einem modernen, rationalistischen Neukantianismus (2018). Träger des Ehrenkreuzes für Wissenschaft und Kunst I. Klasse. Vgl. auch die Internetseite online unter: https://www.kant-cassirer-neukantianismus.eu/.

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Veröffentlicht

2022-06-21

Zitationsvorschlag

Wein, W. (2022). Antiscience. Medienimpulse, 60(2), 21 Seiten. https://doi.org/10.21243/mi-02-22-02